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Futter für die Fische von Knorpelfisch

So.

Habe dann mal meinen ersten Blog eröffnet und hoffe dabei kein all zu oft durchgekautes Thema zu erwischen. Mir geht es bei dem Thema darum mal zu schauen, was zum einen an bestimmten Futtersorten dran ist (rote Mülas) zum anderen was es noch so neues gibt (Bierwürmchen, sind zumindest für mich was neues).

ich möchte auch mal direkt anfangen. und zwar bei einen für mich doch recht kontrovers diskutierten Thema. Rote Mückenlarven.

ja ja ich wei??, mache mögen jetzt denken was soll der Schei?? denn nun wieder. ich möchte es aber mal von der anderen Seite versuchen zu betracht. ich selbedr hatte noch nie Probleme mit den Mückenlarven selber. Klar hatte auch ich Probleme, aber das lag einfach daran das ich den falschen Tieren das falsche zu futtern gegeben habe. So habe ich, mann möge mir verzeihen, Mbunas über eine ganze lange Zeit nur mit dem Zeug gefüttert und habe mich gewundert das die Tiere krank werden. Zum anderen habe meine Badis blosyrus nur mit roten Mülas Futterfest bekommen.

ich gebe zu das auch ich nur gefroste, von namhaften herstellern verfüttere. lebende sind mir dann doch zu gefährlich. und wie sieht es bei euch aus, was sind eure Erfahrungen?

Blogartikel 'Blog 2685: Futter für die Fische' aus der Kategorie: "Mein Einrichtungsbeispiel" zuletzt bearbeitet am 05.12.2009 um 11:21 Uhr von Knorpelfisch

Knorpelfisch

Userbild von KnorpelfischKnorpelfisch ist Mitglied von EB und stellt 2 Beispiele vor.

Kommentare:
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Geschrieben am 29.11.2009 um 23:42 von Knorpelfisch
Gott seis gedankt das man mittlerweile gutes qualitativ hochwertiges Futter für unsere Fressmaschienen bekommt. was ich da von Freunden höre. Am Wochenende tümpeln gehen, sich sonst was mit ins becken schleppen. nein danke.
ich habe allerdings immer so das Problem mit dem verfüttern. Das soll heißen: Ich matsche mir ein Futter zusammen (sehr zum Leidwesen meiner Guten Hälfte, die denkt das das gemüse und Garnelen einfach nicht zusammengehören, und das dann ausgerechnet noch das Eiswürfelbehältniss zum portionieren missbraucht wird, obwohl Abends sich besuch angekündigt hat) und dann fressen meine Tiere das nicht. Also entweder ich habe sie vorher zu sehr mit Kunstfutter und sonstigen Frostigen leckereien verwöhnt oder ich bin einfach nicht ein schlechter Koch. Also lasse ich es meistens mit diesen Rezepten.
Was ich baer immer gut fand, für meine Mbunas war. Mehrere größere Kieselsteine in eine Schale voll wasser geben und dann 2 Wochen volle Pulle die Sonne draufknallen lassen. Waren schön veralgt danach und hatten sogar auch einen kleinen Proteinanteil. war echt ne super Sache