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Aquarium 126l Südamerika von A. Twele

Userinfos
Userbild von A. Twele
Stand 6.11 nach dem gärtnern

Beschreibung des Aquariums

Läuft seit:
23.2.11
Größe:
80x35x45 = 126 Liter
Letztes Update:
17.12.2012

Besonderheiten:

Das Becken wurde nun am 16.08.11 umgestaltet.

Stand mai 2011
Stand Stand 16.8.11
Stand 25.8.11
Stand 5.9.11
Stand 20.9.11
Stand 20.10.11
Ein mal in Schwarz-Weiss
Stand 21.10.11

Dekoration

Bodengrund:

gewaschener Dennerle Quarzkies schwarz (1-2mm)

Jbl Nährboden

Aquarienpflanzen:

Vallisnaeria spiralis

Pistia stratiotes

lemna minor

E. kleiner Bär

E. major

E. ozelot

E. parv. tropica

Cryptocoryne beckettii

E. Bleheri

E. Harbich

Anubias barteri var. nana

Hygrophila corymbosa

Hygrophila polysperma rosanervis

Karton von Wasserpflanzen-discount.de Sehr zu empfehlen
im Eimer
Cryptocoryne becketti?
Echinodorus latifolius
Pflanzen im Aquarium 126l Südamerika
Pflanzen im Aquarium 126l Südamerika
Pflanzen im Aquarium 126l Südamerika
Pflanzen im Aquarium 126l Südamerika
Pflanzen im Aquarium 126l Südamerika
Pflanzen im Aquarium 126l Südamerika

Weitere Einrichtung:

1 Stück Mopaniholz

8 verschiedene ??ste von Hasel, Buche, Eiche, ...

Ahornlaub

Erlenzapfen

Aquarien-Technik

Beleuchtung:

Eingeschaltet von 6-10 Uhr und von 14-22 Uhr.

2x14w 840

1x14w 865

1x24w 865

Filtertechnik:

Jbl Cristal Profi e700

700l/h gedrosselt auf ca. 300l/h

Filterbehältervolumen: 6, 1 l

Volumen Filtermassen: 3, 5 l

Bestückung von oben nach unten

schwamm fein

schwamm grob und torf(ganz normaler aus dem Gartencenter, wird alle 2 Wochen gewechselt)

JBL Micro Mec

Weitere Technik:

Jäger Reglerheizstab 100w

1, 5l Bio Co2 Anlage

Besatz

________Fische_________

22 Rote Neons

Grö??e: 4-5cm

Pflege:

Die Pflege sollte in einer Gruppe erfolgen, mindestens 10-12 Fische. Die ideale Grö??e eines Aquariums beträgt ca 80-120 l Inhalt. Es wird nicht zu intensiv beleuchtet und ist zum Teil von kleinen Pflanzen bewachsen, am besten kleinere Amazonaspflanzen. Die Temperatur wird auf 22-24 Grad Celsius eingestellt, die Wasserhärte auf 10- 15 dH

Rote Neon sind typische Allesfresser, die unbestrittene Vorteile gegenüber anderen anspruchsvolleren Salmlern haben, wie z. B. Hemmigrammus bleheri, da sie zum Laichen mit handelsüblicher Nahrung vorbereitet werden können. Die Weibchen werden einen guten Laichansatz zeigen, wenn ihnen ein-oder zweimal in der Woche lebende oder tiefgekühlte Rote Mückenlarven angeboten werden. Vorsicht bei grö??eren Mengen und langfristiger Fütterung, da sich das Vorkommen von Schwermetallen in den Roten Mückenlarven negativ auf den Gesundheitszustand und selbstverständlich auch auf die Fruchtbarkeit auswirken kann ! Zusätzlich kann Flockenfutter gereicht werden.

Vorkommen:

Rote Neon werden vor allem im mittleren Stromgebiet des Rio Negro gefangen, da dieses Gebiet am besten zugänglich ist und der finanzielle Aufwand zum Fang daher nur gering ist. Der Export erfolgt dann vorwiegend von Manaus und Barcelos. Für den roten Neon ist es ein Nachteil, da?? seine Biomasse sehr gering ist. Das Gewicht eines durchschnittlichen Neonsalmlers beträgt 0, 13 gr, also wiegen 1 Million nur 130 kg (Geissler 1990)

Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist sehr ausgedehnt. Es gibt immer noch Gebiete, die von Menschenhand unberührt sind und in denen er ungestört vorkommt. Auch deshalb mu?? man nicht eine Bedrohung seines Vorkommens in der Natur befürchten. Die Häufigkeit des Vorkommens wird in der Natur durch die Menge der Nahrung, den schwankenden Wasserstand, die ??nderung des Lebensraumes und der Fre??feinde beinflu??t. Bei ungünstigen Bedingungen ist der Reproduktionseffekt hoch, das hei??t da?? auch eine eventuell kleinere Anzahl der elterlichen Einzelwesen eine zahlreiche Population schneller bilden kann. Seit meheren Jahren wird in der Laichzeit ein Schutz angeordnet, in der das Fangen verboten ist. Der Rote Neon kommt in kleinen Bächen des oberen und mittleren Rio Negro vor ( in den letzten Jahren haben aber zahlreiche Expeditionen sein Vorkommen auch im unteren Flu??lauf- für uns eher unlogisch - bestätigt). Er lebt hier im seichten Uferwasser, meistens in einer Tiefe von 40 cm, und meidet die Abschnitte, in denen eine starke Strömung herscht. Sein grö??tes Vorkommen ist im oberen Stromgebiet, wo fünf bis acht Fische pro Quadratmeter beobachtet werden können.

Im Schwarzwasser ist ein Mangel an Pflanzen und Zooplankton festzustellen. Deshalb erreichen die Rote Neon unter solchen Naturbedingungen nicht die Grö??e wie im Aquarium. Im Vergleich zu den Aquarienfischen, die 4-5 cm lang werden, erreichen sie im Durchschnitt in der Natur nur 2, 6 cm. Auch die Lebensdauer ist kürzer. Wir schätzen sie durchschnittlich auf ein Jahr. Im Aquarium leben sie dagegn gewöhnlich drei bis vier Jahre.

In der Natur sucht der Rote Neon vornehmlich Schattenplätze auf und laicht während der Dunkelheit. Hinsichtlich des Schwankens der Wasserhöhe in den kleinen Bächen kommte es zu einer saisonbedingten typischen Fischmigration. Wenn das Wasser steigt, schwimmen die Fische stromaufwärts, wenn das Wasser sinkt, wandern sie stromabwärts zurück. Diese ??nderungen entscheiden über den Beginn der Laichsaison. Die eigentliche Laichperiode ist von Jahr zu Jahr verschieden und bewegt sich zwischen vier und sechs Wochen.

Als ich noch ein Junge war und mit der Aquaristik in den 50er Jahren begann, gab es eine damals garantiert richtige Vorgehensweise: Zum Laichen werden zweijährige Männchen mit einjährigen Weibchen zusammengebracht. Die Revolution in meinem Denken verursachte die Erkenntnis, die ich bei dem legendären Züchter Josef Espander aus Rychnov erworben habe, der Rote Neon schon in einem Alter von sechs bis acht Monaten zum Laichen gebracht hatte. Lange Zeit wollte ich es nicht glauben, dann aber konnte ich mich von der Richtigkeit mit eigenen Augen überzeugen. Das war in den 70er Jahren. Heute ist diese Vorgehensweise bei den südböhmischen Aquarianern zu einer Selbstverständlichkeit geworden. In der Natur laichen die Fische auch in einem Alter von sechs bis sieben Monaten, wenn sie ca 15-20 mm messen. Die grö??ten gefangenen Neon, z.B. aus dem Rio Atani, hatten eine Länge von 30-33 mm. Es sind die grö??ten Fische die in diesem Gebiet leben. Das Wasser ist hier fast ohne Mineralien, die Leitfähigkeit bewegt sich um 6-11 Mikrosiemens und die Gesamthärte liegt zwischen 0, 0-0, 003 dGH.

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1 Antennenwels

Grö??e: bis 14cm

Haltung:

Antennenwelse fühlen sich in einem grö??eren, nicht zu hellen Aquarium mit vielen Versteckmöglichkeiten am wohlsten. Das Einbringen von Moorkienholz ist unbedingt notwendig, da dies von den Antennenwelsen zur Verdauung benötigt wird. Antennenwelse fressen Tablettenfutter, aber auch pflanzliche Nahrung in Form von Algen, Frostspinat oder Salatblättern sollte nicht fehlen. Auch ein gutes Wurmfutter (Enchyträen, Tubifex) wird von den Antennenwelsen nicht verschmäht.

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7 Corydoras paleatus

Grö??e: bis 7cm

Haltung:

Haltung

Die Haltung ist relativ einfach. Wie alle Panzerwelse ist auch der Marmorierte Panzerwels ein geselliges Tier, welches sich erst in Gruppen ab 6 Tieren wohl fühlt. Die Beckeneinrichtung sollte feinen Sandboden enthalten, den die Tiere fast den ganzen Tag nach Nahrung absuchen und durchkauen. Die Bepflanzung ist eher zweitranging, jedoch benötigen die Tiere Versteckmöglichkeiten und einige abgedunkelte Unterstellplätze unter Wurzeln beispielsweise, wo sie ihre Ruhephasen verbringen. Panzerwelse sind Tiere, die keine sehr hohen Ansprüche an die Wasserwerte stellen, sie benötigen jedoch zum Wohlbefinden sauberes, frisches Wasser, d.h. der regelmä??ige wöchentliche Teilwasserwechsel sollte eingehalten und nicht versäumt werden.

Die Ernährung ist einfach. Sie nehmen Flockenfutter diverser Art, Welstabletten, aber bevorzugt Lebend- und Frostfutter, hier sind insbondere schwarze und rote Mückenlarven zu erwähnen. Eine ausreichende Ernährung ist wichtig, d.h. es mu?? darauf geachtet werden, da?? die Tiere in Gesellschaftsbecken am Boden ausreichend Nahrung finden.

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1/1 Apistogramma Agassizi

Grö??e: bis 10cm

Temperatur: 24-30°C

Haltung:

Die Haltung ist bei richtiger Wasserqualität unproblematisch.Der Boden sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen, da sie vor Höhlen, deren Eingang über dem Boden liegen (z.B. Kokosnuss mit Eingang, der recht hoch liegt), eine Art Treppe bauen, wenn sie laichen.Eine dichte Bepflanzung an einigen Stellen sollte vorhanden sein, genauso wie einige Höhlen an verschiedenen Orten.Bei einer Haltung im Harem, die erst ab 120 Liter gemacht werden sollte, sind Reviergrenzen ganz wichtig, da sich sonst gleichgeschlechtliche Tiere untereinander so stark bekämpfen, bis der schwächere stirbt.Paarweise ist eine Haltung mit wenigen Beifischen schon in einem Becken mit ca. 80 Liter Inhalt möglich.

_____Wirbellose_________

Posthornschnecken

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Tellerschnecken

----------------- Blasenschnecken

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Red Fire Garnelen

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Eine kleine Schnecke...
Antenni
Lecker Tubifex!!
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Besatz im Aquarium 126l Südamerika
Mein Ancistrus

Wasserwerte

ph:7, 2

gh:10

kh:6

no²:n.n.

no³:3 mg/l

Phosphat:2mg/l

Ammonium: 0mg/l

Temperatur: 26°C

Futter

JBL Novo Bea

Granulat 0, 5mm-1mm

Futtertabletten braun, grün, FD, Chichiliden und spirulina

FD-Futter(Tubifex, Artemia, Rote Mülas und Wasserflöhe)

Lebendfutter(Schwarze/Rote/Weisse Mülas, Daphnien, Artemia Nauplien, Bachflohkrebse, Tubifex)

Gemüse(Gurke, Zuchini, Kürbis "Bea", Paprika und versch. Salat)

Frostfutter(Rote/Weisse Mülas, Cyclops, Mix, Mysis)

Sonstiges

Wasserwechsel: jede Woche 40% Wasserwechsel

_______Allgemeines zur Haltung von apistogramma_____

Tiere der Gattung Apistogramma stammen alle aus Südamerika, die Gattung umfasst sehr viele Arten (und es kommen laufend Neue hinzu) die mehr oder weniger häufig im Handel angeboten werden. Alle Arten sind sogenannte Haremsbildner d.h. ein m. beansprucht mehrere w. , das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen das manche w. extreme Zicken sein können.

Apistogramma sind grundsätzlich keine einfachen Fische !!!!!!

Auch wenn "kacadu" und Co. heut gern als pflegeleichter einfacher und friedlicher Barsch verkauft wird stimmt das so nicht oder nur bedingt.

Wer Apistogramma erfolgreich halten will sollte folgende Punkte beachten:

Das Becken sollte Apistogerecht eingerichtet sein (Folgende tips beziehen sich auf ein hier häufig vorgezogenes gesellschaftsbecken mit ZBB) :

1. Beckengrö??e nicht unter 80x35 Grundfläche Höhe ist zweitrangig. Einrichtung optimal mit Sandboden, auf jeden Fall Wurzeln und Höhlen, dichte Bepflanzung viele Verstecke.

Ich würde immer empfehlen ein Becken min. 3 Monate stabil am laufen zu haben bevor Apistos rein kommen.

2.Das Wasser: es gibt recht tolerante Arten und es gibt echt Zipperlein die zwar bei nicht passenden Werten gehalten, aber auf keinen Fall vermehrt werden können.

Passt das Wasser nicht so erkennen wir das hufig zunächst daran das lange Flossenausüge, insbesondere Bauchflossen, verloren gehen.

Auch bei torleranten Arten wie z.B. A.cacatuoides sind schwankende Wasserwerte und Temperaturschwankungen nicht gesundheitsförderlich.

Nitrit und Nitrat haben nichts im Becken verloren, das Becken sollte schwach besetzt und Teilwasserwechsel sollte regelmä??ig durchgeführt werden. will man an den wasserwerten rumfummeln so sollte das vor dem Wasserwechsel! und nicht im Becken passieren.

Das Wasser sollte so sauber wie irgendmöglich sein.

3.Das Futter: das Futter sollte so gut, so abwechselungsreich und so ausgewogen wie nur irgend möglich sein.

Selbstgetümpeltes Lebendfutter ist ganz klar zu favorisieren, Artemien und anderes lebenfutter aus zucht oder Laden sind auch gut, aber immer auf Hygiene achten.

Frostfutter ist auch gut Flocken und Granulat, auch wenn sehr gute Produkte sollten nicht !!! Hauptfutter sein.

4.Besatz/Gesellschaft: Wie bereits oben beschrieben sind alle Apistos Haremsbildner, der klassische ansatz im Paar geht aber auch.

Es gibt einige recht gro?? werdende Arten bei denen die Weiber sehr zickig sein können, hier in erster linie A.cacatuoides, hier sollten entsprechend gro??e Behälter vorgesehen sein.

Grundsätzlich hat ein Weibchenrevier einen Durchmesser von rund 30cm, der sich bei schlechter Bepflanzung trichterförmig nach ober vergrö??ern kann.

Man sollte bei der Besatzplanung stets bedenken das die "Beifische" entsprechend gewählt werden müssen es sollte sich stets um friedliche Arten am besten ohne eigenen Revieranspruch handeln, oder die Becken müssen entsprechend gro?? sein.

In der mir bekannten Literatur wird immer wieder auf ruhige und friedliche beifische hingewiesen und das sollte auch unbedingt beachtet werden !!!!!

Ob man ein Paar oder eine Gruppe ansetzt, oder gar einen Harem ist abhängig von der beckengrö??e, der Art und dem alter der Tiere und sollte stets individuell geklärt werden.

Befolgt man diese Hinweise so steht einer erfolgreichen Haltung nichts mehr im Wege.

Abschliessend noch ein par Tips:

Man sollte Apistos immer gut beobachten und bei Anzeichen für Unwohlsein schnell reagieren, meistens werden Medikamente nicht vertragen, Krankheiten die deutliche Sympthome zeigen führen meist zum ableben.

Wichtig ist auch die Herkunft der Tiere. der Händler sollte vertrauenswürdig sein, ich würde Züchter oder Börsen bevorzugen. Die Tiere sollten einen sehr gesunden Eindruck machen Flossenklemmer sollten gleich im Laden bleiben, gleiches gilt für eingefallene Bäuche krumme Rücken usw.

Infos zu den Updates

22.2.11: Bodengrund ins Becken gebracht

23.2.11 Becken gestartet und Pflanzen und deko Eingesetzt

24.2.11 Es hat sich eine Leichte trübung gebildet

25.2.11 Die Trübung ist weg

1.3.11 Antennenwelse und Neons eingesezt

10.3.11 6 Guppys und 9 Mollys eingesetzt

20.3.11 Neue Pflanzen eingesetzt

10.6.11 Seit ein paar tagen stirbt fast jeden tag ein Guppy oder Molly

13.6.11 Becken hier reingestellt

16.6.11 Heute ist wieder ein Guppy gestorben. Mir kommt es komisch vor, dass nur Lebengebärende sterben.

16.08.11 Heute wurde das Becken umgestaltet

24.08.11 Heute sind die neuen Pflanzen angekommen

31.08.11 Wasserwerte nach wasserwechsel aktualisiert

13.09.11 Neues Hauptbild eingestellt

20.09.11 Ich habe 40 Panzerwels-eier an einem Blatt meiner E. Bleheri gefunden und seperiert

23.09.11 Heute sind mir gut 20 Eier verpilzt und nochmal 20 geschlüpft.

12.10.11 Habe ´5l Wassernabel aus dem becken geholt

31.10.11 Habe meinen beiden guppy-damen einen mann gegönnt

5.11.11 Mal wieder einen liter pflanzen rausgeholt

User-Kommentare

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Alex S am 14.09.2011 um 12:40 Uhr
Bewertung: 8

Hallo,

ähm, also irgendwie werde ich aus dir nicht ganz schlau.

Zuerst positives (aber nur zu diesem Becken!):

Du hast eine ansprechende Optik, schön arrangiert und dein Besatz passt. Deine Werte, angegebene Filterung ebenso. Gefällt mir eigentlich alles sehr gut. Jedoch, ich hoffe ich täusche mich:

- Auf deinem HB ist eine eheim Innenfilter zu sehen..

- Bei deinem Futterangebot-Mix würde mir als Fisch schlecht werden

- Diesbezüglich könnte ich mir durchaus vorstellen, dass du leichte Nitrit Probleme bekommst bei dieser Futtermenge (regenwürmer...wow)

- Vielleicht solltest du nicht einfach nur alles hinschreiben was dir einfällt, manchmal ist weniger mehr

- Mit ?sten aus dem Wald ohne sie vorher `professionell` zu behandeln wäre ich vorsichtig -> fault, Ammoniak usw. Vllt sind deshalb soviele Fische gestorben

- Die Beleuchtungspause finde ich auch fragwürdig

Apell: Bittte löse deine Plastik Becken auf, die sind absolut sinnfrei und eher Tierquälerei, und stellen dich schlechter dar als Aquarianer als du auf jeden Fall bist.

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In diesem Einrichtungsbeispiel stellt unser Mitglied A. Twele das Aquarium '126l Südamerika' mit der Nummer 19245 vor. Das Thema 'Südamerika' wurde nach bestem Wissen und Gewissen durch den, bzw. die AquarianerIn umgesetzt und soll den gepflegten Tieren ein möglichst artgerechtes Leben ermöglichen.

Copyright der Fotos und Texte im Aquarium-Beispiel '126l Südamerika' mit der ID 19245 liegt ausschließlich beim User A. Twele. Eine Verwendung der Bilder und Texte ist ohne Zustimmung des Users selbst nicht erlaubt.

Online seit dem 22.02.2011