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Aquarium Maxigarnelenwelt Anschauungsbeispiel von Malawi TOM

BlogUserinfos
Userbild von Malawi TOM
Ort / Land:
22159 Hamburg / Deutschland
Claudi`s maxi Garnelenwelt

Beschreibung des Aquariums

Typ:
Größe:
33 x 33 x 40 = 40 Liter
Letztes Update:
04.09.2011

Besonderheiten:

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AQ wurde aufgelöst, bleibt aber als Anschauungsbeispiel hier erhalten

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Aquarium mit Panoramasicht,

Rückwand- schwarze Folie,

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Garnelenaquarium 1

Dekoration

Bodengrund:

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schwarzer Kies

ca. 5 kg Crystal Quartz von Dennerle,

Körnung: 0, 5 bis 1 mm

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Aquarienpflanzen:

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4 kleine Cladophora aegagrophilia - Mooskugeln

1 Taxiphyllum barbieri

1 Cabomba Caroliniana

1 Bacopa monnieri

1 Bacopa caroliniana

1 Echinodorus tenellus

1 Bolbitis heudelotii- Kongo Javafarn

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Bacopa Caroliniana
Bacopa monnieri
Bolbitis heudelotii- Kongo Wasserfarn
1 Cabomba Caroliniana
Echinodorus tenellus
Cladophora aegagrophilia - Mooskugeln
Taxiphyllum barbieri

Weitere Einrichtung:

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1 leeres Schneckengehäuse

1 gro??e Mangrovenwurzel

1 Garnelenröhre 3er ( selbstgebaut)

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selbstgebaute Garnelenröhre
große Mangrovenwurzel

Aquarien-Technik

Beleuchtung:

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Aufsteckleuchte, 13 W, Energiesparlampe,

von 09.30 bis 21.30 Uhr,

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Filtertechnik:

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TEK- Air von JBL, Innenfilter für max. 80 l, mit ECO- Air- Durchlüfterpumpe für max. 150 l,

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Weitere Technik:

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für den Winter, Heizstab von Elite, 25 W, regelbar,

digitales Thermometer,

1 Zeitschaltuhr,

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TEK- Air von JBL
Heizstab von Dennerle, 25 W
18 W Energiesparlampe
Zeitschaltuhr

Besatz

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Garnelen

12 Caridina cf. cantonensis sp. ´Biene´ `black/white`

13Caridina cf. cantonensis `Crystal Red`

Fische

6 Borara brigittae (Zwergbärbling)

Schnecken

ca. 10 Turmdeckelschnecken oder auch ein paar mehr

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Steckbriefe meiner Bewohner:

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Caridina cf. cantonensis `Crystal Red`

Becken: ab ca. 12 l

Herkunft: Japan

Grö??e: männchen 2, 5 cm, weibchen 3 cm,

Bodengrund: Sand oder Kies, schöner Kontrast der Tiere besteht auf dunklem Bodengrund,

Einrichtung: feine Pflanzen (Javamoos), Wurzelholz,

Futter: Flocken-, Granulat- und Frostfutter, Laub, Algen, Filtermulm, Futtertabletten etc.,

Haltung: mit Fischen die den Tieren nicht nachstellen,

anderen Garnelenarten und Harnischwelsen,

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Caridina cf. cantonensis sp. ´Biene´ `black/white`

Becken: ab 12 l

Herkunft: südliches China / Hong Kong

Grö??e: Männchen 2, 5 cm, Weibchen: 3 cm

Einrichtung: feine Pflanzen (Javamoos), Wurzelholz,

Futter: Flocken-, Granulat- und Frostfutter, Laub, Algen, Filtermulm, Futtertabletten etc.,

Fortpflanzungstyp: spezialisiert,

Verhalten: Gruppentier, friedlich,

Haltung: einfach bis mittel,

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Borara brigittae (Zwergbärbling)

Grösse: 3 cm

Ernährung: Allesfresser

Heimat: Borneo

Haltung: Normales Warmwasser-Aquarium. eine Bepflanzung des Beckens ist empfehlenswert, genügend freier Schwimmraum, das Becken mit dunklem Bodengrund und einer dichten Randbepflanzung ausgestattet sein,

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Melanoides tuberculata

Herkunft: Venezuela

Grö??e: 2, 5-4 cm

Ernährung: Futterreste, Algen und Pflanzenreste

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Caridina cf. cantonensis sp.  black/white 2
Caridina cf. cantonensis sp. black/white 1
Caridina cf. cantonensis `Crystal Red`1
Caridina cf. cantonensis `Crystal Red`2
black/white und Crystal Red

Wasserwerte

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Temperatur 23 bis 23, 5 Grad,

PH: 7, 2

GH: 10

KH: 8

Nitrit: 0

Nitrat:10

Fe:0, 1

Cu: 0

gemessen mit JBL- Tröpfentest,

Wasserwerte werden wöchentlich aktualisiert,

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Futter

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Tetra Wafer Mix

NOVO Prawn von JBL

Seemandelblätter

Artemia

Gurke, Paprika,

ofengetrockneter Hokaido- Kürbis,

spezielles Kalkgranulat vom Züchter,

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Sonstiges

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Moose

Moose dürfen in keinem Garnelen-Aquarium fehlen. Auf ihren feinfiedrigen Blättchen siedeln sich zahlreiche Mikroorganismen und Algen an, die eine lebenswichtige Nahrungsergänzung darstellen. Garnelen lieben es, die Blattoberflächen ständig nach Fressbarem abzusuchen.

Alle Moosarten gedeihen in einem Temperaturbereich von 20-28 °C, optimal sind 22-24 °C. Auch ihr geringer Lichtbedarf macht sie besonders geeignet für Nano-Aquarien.

Regelmä??iger Rückschnitt (ca. alle 6 - 8 Wochen) führt zu besonders kompaktem Wuchs. Die abgeschnittenen Moosteile können an einer anderen Stelle im Aquarium auf Holz oder Stein befestigt werden. Schon nach wenigen Monaten entstehen so traumhafte Mooslandschaften, die jedes Aquarianerherz höher schlagen lassen,

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Garnelen

Caridina cf. cantonensis `Crystal Red`

Herkunft:

Die Kristallrote Zwerggarnele Crystal red ist 1996 beim japanischen Garnelenzüchter Hisayasu Suzuki zum Vorschein gekommen. Es handelt sich dabei um eine Mutation der Bienengarnele, welche schwarz gefärbt ist. Die rote Form Crystal red wurde selektiert. Bei ihr fehlen die schwarzen Farbpigmente. Deshalb sind die Crystal red Garnelen rot. Die Kristallrote Zwerggarnele wird für japanische Züchter wertvoller, wenn der Anteil der wei??en Pigmente besonders hoch ist.

Pflege:

Die Kristallrote Zwerggarnele Crystal red ist eine recht einfache Zwerggarnele. Wir pflegen die Garnelen im Aquarien mit Vergesellschaftung. Hierbei ist selbstverständlich darauf zu achten, dass keine Aquarienfische vergesellschaftet werden die den Zwerggarnelen nachstellen. Vorteilhaft ist es, wenn das Aquarium nicht überbesetzt ist. Das Aquarium sollte mit feinfiedrigen Pflanzen und Moosen bepflanzt sein. Dort kann sich die Kristallrote Zwerggarnele verstecken und Futter finden. Die Wassertemperatur kann zwischen 22° und 25° variieren, allerdings sind Temperaturen bei 23° für die Fortpflanzung zuträglicher.

Zucht:

Die Kristallrote Zwerggarnele gehört zu den Garnelen mit dem spezialisierten Fortpflanzungstyp. Das bedeutet, sie bringt nach der Tragezeit von ca.4 Wochen fast vollständig entwickelte Zwerggarnelen zur Welt, welche eine Grö??e von ungefähr 1, 5 Millimetern haben. Sie werden mit Kleinstfutter (Staubfutter) oder auch mit lebenden Artemia gro??gezogen. In einem Aquarium mit viel Javamoos können sich die kleinen Zwerggarnelen hervorragend schützen und finden jede Menge hochwertige Nahrung in und unter den Pflanzen.

Fortpflanzung:

Die Fortpflanzung der Crystal red gelingt bei 23° recht gut und auch in einem Gesellschaftsaquarium ist es möglich. Wenn es zu warm ist stellt die Kristallrote Zwerggarnele die Vermehrung ein, ebenso wenn zu viele Bewohner das Aquarium besiedeln. Fühlen sich die Garnelen aber wohl, so werden sie sich willig vermehren. Der Fortpflanzung dieser Garnele geht die Laichbildung im Nackenbereich (Eierstöcke) des Weibchens voraus. Hier reifen die Eier ca. 4- 5 Wochen und es schlie??t sich eine Häutung an. Dabei setzen die Weibchen Pheromone (Sexuallockstoffe) frei, die wiederum von den Männchen wahrgenommen werden und sie fangen sofort an das fortpflanzungsfähige Weibchen zu suchen. Wir können es gut beobachten, denn fast alle Crystal red schwimmen wie irre durch das Aquarium, nicht nur die Männchen. Dieses Verhalten bezeichnen wir als Paarungsschwimmen und der gute Beobachter wird auch das Weibchen ausmachen was für die Situation den Ausschlag gab. Es kann natürlich auch sein das mehrere Weibchen paarungsbereit sind. Nach kurzer Zeit wird das Weibchen von einem Männchen ???beritten???. Das Weibchen versucht durch schlagen mit dem Schwanz das Männchen herunter zu sto??en. Nur ein kräftiges Männchen wird sich festhalten können und in einem günstigen Moment, wo das Weibchen eine Pause einlegt, an ihr seitlich herunter rutschen und ein Samenpaket an ihrer Geschlechtsöffnung platzieren können. Nach einigen Stunden presst das Weibchen seine Eier in die Bauchtaschen, wobei sie vom Samenpaket befruchtet werden. Die Eier werden an den Schwimmbeinen angeklebt. In den ersten Tagen sind die Eier dunkel und werden immer heller, durchsichtiger. Nach ca. 3 Wochen kann man die Augen der Kleinen erkennen. Jetzt dauert es ungefähr eine Wochen bis das Weibchen die fast voll entwickelten Jungtiere entlässt. Sie sehen jetzt so aus wie ihre Eltern, halt nur viel kleiner, denn sie sind nur ca.1, 5 Millimeter lang. Das Weibchen kann während der Tragzeit der jungen Red Crystal Garnelen auch schon wieder Eier in den Eierstöcken produzieren um sich sofort nach dem Schlupf zu häuten und alles geht wieder von vorn los. Natürlich werden die Garnelen auch mal eine Fortpflanzungspause Pause einlegen, was aber Erfahrungsgemä?? erst nach einigen Würfen der Fall sein wird.

Geschlechtsmerkmale:

Die Weibchen der Crystal red sind vom Körperbau generell kräftiger und haben einen tiefer ausgezogenen Hinterleib. Wenn das Weibchen Eier trägt kann man sie dort deutlich sehen. Die ausgewachsenen Garnelenweibchen sind ausserdem länger als die Männchen, welche eine Länge von ca. 2 cm erreichen während die Weibchen 2, 5 cm gro?? werden.

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Caridina cf. cantonensis sp. ´Biene´ `black/white`

Die männlichen schwarz/wei??en Bienengarnelen werden ca. 25 mm lang während die Weibchen ungefähr 30 mm erreichen. Die Wasserwerte spielen bei dieser Art keine Rolle wobei ganz gute Erfolge mit etwas weicherem, leicht saurem Wasser berichtet wurden. Die Wassertemperatur sollte zwischen 20 und 28° C liegen. Bei der Pflege über dunklem Bodengrund sind die Tiere intensiver gefärbt. Auch die Bienengarnelen fressen gern Frostfutter, Tabletten und Salinenkrebse.

Das Schwarz der Garnele sollte möglichst Lackschwarz sein und das Wei?? deckend, damit ein schöner Kontrast ensteht.

Haltung:

Die Haltung ist bereits in Kleinstaquarien ab 20 Liter Inhalt möglich, wobei man bedenken sollte, dass sich die Tiere manchmal explosionsartig vermehren können und der Lebensraum dann sehr eng wird. Zur Beckeneinrichtung eigenen sich feinfiedrige Pflanzen, Javamoos und Eichenlaub.

Vergesellschaftung:

Eine Vergesellschaftung mit Friedfischen ist möglich. Bei einer Vergesellschaftung sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Garnelen, wie alle Wirbellosen, sehr empfindlich auf Medikamente, und hier insbesondere Kupfer, reagieren können. Eine eventuelle. Behandlung von erkrankten Fischen sollte daher immer in einem separaten Becken erfolgen.

Zucht:

Die Tragezeit der Weibchen (Eier und Larven an der Unterseite der Garnele) beträgt ca. 4 Wochen.

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Borara brigittae (Zwergbärbling)

Beschreibung:

Die Haltung im Aquarium erfolgt am besten in einem Artenbecken oder in einem Gesellschaftsbecken mit ähnlich kleinen und friedlichen Arten, die ähnliche Bedürfnisse an die Wasserzusammensetzung stellen.

Zucht:

Die Zucht ist sehr schwierig und nicht produktiv. Neben extrem weichen Wasser mit einer Temperatur von 28° C, sollte der pH-Wert unter pH 6 liegen. Als Bodengrund empfehlen sich feine Torffasern,

die auch gleichzeitig als Laichsubstrat genutzt werden und den Elterntieren das Fressen des Laiches erschweren. Nach etwa zwei Wochen sollte man das Paar aus dem Zuchtbecken entfernen. Freischwimmende Jungfische müssen mit Infusorien oder anderem feinsten Futter ernährt werden.

Geschlechtsunterschiede:

Eine Unterscheidung der Geschlechter ist anhand der unterschiedlichen Färbung bei erwachsenen Tieren durchaus möglich. Während Männchen kräftig rot gefärbt sind, bleiben die Weibchen deutlich blasser und zeigen auch keine roten Flecke in den Schwanzwurzelspitzen.

Sozialverhalten: Gesellig.

Benötigt Artgenossen, um das arttypische Verhalten zu zeigen. Im allgemeinen sollten mindestens fünf Tiere dieser Art zusammen in einem Becken gepflegt werden

Anmerkungen zum Lebensraum:

Stehende und langsam flie??ende kleine Gewässer, die sehr saures und weiches Wasser führen.

Beckentyp: Aquarium

Normales Warmwasser-Aquarium. Eine Bepflanzung des Beckens ist empfehlenswert.

Tipps zur Beckeneinrichtung:

Neben genügend freiem Schwimmraum sollte das Becken mit dunklem Bodengrund und einer dichten Randbepflanzung ausgestattet sein.

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Melanoides tuberculata

Die Turmdeckelschnecke (TDS) ist ein lebendgebärendes Zwittertier und wird oft als ´Regenwurm des Aquariums´ bezeichnet.

Aussehen:

Sie trägt nicht die übliche runde Form eines Schneckenhauses, sondern ein spitzes sich nach hinten windendes immer enger werdendes Häuschen - eben wie ein Turm. Au??erdem hat sie einen Deckel, den sie vor ihren ´Hauseingang´ legen kann.

??lteren Tieren, die in weicherem Wasser aufgewachsen sind fehlt die Spitze des Hauses. Dies beeinträchtigt die Tiere jedoch nicht.

Das Schneckenhaus ist meist sandbeige bis braun gefärbt, durchzogen von braun(roten) Linien oder Flecken, wobei diese bei sehr dunkelbraun bis schwarz gefärbten Gehäusen nicht mehr sichtbar sind.

Der Kopf der Schnecke ist im aktiven Zustand rüsselartig vorgestreckt. Die Augen sitzen an der Spitze der dünnen Fühler.

erhalten/Nutzen:

Wie bereits oben genannt, wir die TDS auch als ´Regenwurm des Aquariums´ bezeichnet. Dies liegt vor allem daran, dass die TDS meist nachts (meine TDS sind aber z.B. auch tagsüber unterwegs) im Bodengrund auf Nahrungssuche geht. Dabei lockert sie den Bodengrund auf, verhindert so Verhärtungen sowie Ablagerungen und vermischt so die verschiedenen Schichten. Auf diese Weise wird der Boden mit Sauerstoff und die Wurzel der Pflanzen mit Nährstoffen versorgt.

Nahrung:

TDS ernähren sich ausschlie??lich von Pflanzen- und Futterresten (auch Aas, Mulm), so dass eine zusätzliche Fütterung nicht notwendig ist. An die Bepflanzung selbst vergreift sich die TDS jedoch nicht. In Aufzuchtsbecken sind die TDS nicht gern gesehen, da nicht auszuschlie??en ist, dass sie sich über den Laich der Zuchttiere hermachen.

TDS als ´Frühwarner´:

Da TDS Lungenatmer (haben aber trotzdem Kiemen) sind benötigen sie viel Sauerstoff, den sie über die Kiemen aufnehmen. Ist der Sauerstoffgehalt im Wasser zu gering, kommen die TDS aus dem Kies hervor und kriechen an die Wasseroberfläche. Sollte man eine solche ´Völkerwanderung´ (vor allem auch tagsüber) einmal sehen, müssen sofort die Alarmglocken läuten, denn dann wei?? man, dass etwas nicht in Ordnung ist. Somit kann man die TDS auch als ´Frühwarnsignal´ sehen.

Fortpflanzung:

TDS sind getrenntgeschlechtlich angelegt vermehren sich jedoch fast ausschlie??lich parthenogenetisch = die Weibchen vermehren sich ohne Befruchtung und die Nachkommen sind genetisch identisch mit dem Muttertier. Diese parthenogenetisch entstandenen Jungtiere sind dabei (da ja Klone des Muttertieres) wiederum nur Weibchen.

Weiterhin als Besonderheit ist anzumerken, dass die TDS vivipar sind, d. h. dass die Embryonen zunächst in den Brutbeutel im ´Nacken´ des Muttertieres gelangen und schlüpfen dort aus ihren winzigen Eiern. Während ihrer gesamten Entwicklung verbleiben die Embryonen dort und werden als ´fertige´ TDS samt Gehäuse geboren. Es können sich bis zu 70 Jungtiere gleichzeitig und unabhängig von der Jahreszeit im Brutbeutel befinden. Bevorzugter Geburtstermin ist bald nach einem Wasserwechsel, sofern sich ein TWW-Rhythmus bereits eingepegelt hat,

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was ich sonst noch brauche:

Pflanzendünger:

Ferropol von JBL

Wasseraufbereiter:

Biotopol C von JBL

Erlenzapfen von Dennerle

Vitalstoffe für Garnelen:

Crusta- Fit von Dennerle

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Händler meines Vertrauens:

Christina Kluxen

Züchterin für: u.a.

- Sturisoma aureum (Goldbartstörwels),

- Skalare,

- Garnelen,

- Pelvicachromis pulcher (Purpurprachtbarsche),

Tel. 04101/ 473366

Aquarium Tonndorf ( Hamburg )

www.aquarium-tonndorf.de

Stein-Hardenberg-Stra??e 9-13

22045 Hamburg (Wandsbek)

Tel: 040 / 66 26 46

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><(((°> Fischbörse <°)))><

nächste Termine:

wo: K.- Tucholsky- Gymnasium, Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg,

von: immer 9 bis 11, 30 Uhr,

Beckenreservierung: Hr. Brüggen, Tel. 040/8324887 oder 0173/ 8676029

weitere Infos: www. aquafreunde.de

><(((°> Norddeutscher Aquarianer Tag <°)))><

Aquarien- Terrarienschau

nächster Termin:

Ehestorfer Heuweg 14, 21149 Hamburg

an der B73 nahe der Autobahn A7, Ausfahrt Hamburg-Heimfeld.

Flohmarktanmeldung bei D. Steffen Tel. 040/7533493

www.aquarianertag.de

HIER FINDET MAN DIE DIE KREUZUNGS DATENBANK F??R GARNELEN

http://water-box.de/index.php?option=com_content&task=view&id=78&Itemid=160

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Infos zu den Updates

10.01.2010

Aufbau und Inbetriebnahme des AQ, wird das neue grö??ere zu Hause für unsere Garnelen,

02.02.2010

Wasserwerte gemessen

21.02.2010

Wasserwerte gemessen und Besatz eingezogen,

28.02.2010

erste Bilder und Freigabe

User-Kommentare

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*Lucie* am 08.08.2010 um 21:19 Uhr
Bewertung: 9

Hallo!

Ein sehr schönes Becken!

Es ist jetzt schon eine Augenweide, und wenn die Pflanzen noch ein bischen sprie?en...., Toll!

Du hast alles sehr schön beschrieben, Hut ab.

Einen kelinen Kritikpunkt mu? ich aber anmerken: Dieses ist kein Wirbellosenbecken, wenn Du Borara zu den Krabblern vergesellschaftest!

Meines Wissens wird bei den Krabblern auf Dauer wahrscheinlich ein wilder mix aus beiden Sorten entstehen.

Ist das so gewollt?

LG Lucie.

Arami Gurami am 27.07.2010 um 13:53 Uhr
Bewertung: 10

Hallo,

sehr schönes Nano und eine unglaublich detaillierte Beschreibung, Hut ab!

Der Besatz ist auch schön, aber willst du die Bienengarnelen absichtlich mischen?

LG, Aram

Falk am 27.07.2010 um 07:25 Uhr
Bewertung: 10

Moin, moin

Na , das ist jetzt auf dem merkzettel..mu? sein ))grins)))

Schöne Grü?e nach Hamburg !

LG Falk

Der Engländer am 07.03.2010 um 17:29 Uhr
Bewertung: 10

Sehr schönes Nano Becken habt ihr wieder gezaubert.

Schönen Abend noch!

Gru?

Benny

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In diesem Einrichtungsbeispiel stellt unser Mitglied Malawi TOM das Aquarium 'Maxigarnelenwelt Anschauungsbeispiel' mit der Nummer 16356 vor. Das Thema 'Wirbellose' wurde nach bestem Wissen und Gewissen durch den, bzw. die AquarianerIn umgesetzt und soll den gepflegten Tieren ein möglichst artgerechtes Leben ermöglichen.

Copyright der Fotos und Texte im Aquarium-Beispiel 'Maxigarnelenwelt Anschauungsbeispiel' mit der ID 16356 liegt ausschließlich beim User Malawi TOM. Eine Verwendung der Bilder und Texte ist ohne Zustimmung des Users selbst nicht erlaubt.

Online seit dem 17.02.2010