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Aquarium natural nyasa paradise (nur noch als Beispiel) von Der Schweizer

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Moderatorenbereiche: Malawisee, Südamerika, Mittelamerika, Krankheiten, Fragen zu einrichtungsbeispiele.de
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Userbild von Der Schweizer
Ort / Land:
Kloten / Schweiz
Betreibt das Hobby seit:
1987
northeast lake malawi

Beschreibung des Aquariums

Typ:
Größe:
200 x 80 x 60 = 720 Liter
Letztes Update:
13.02.2011

Besonderheiten:

Dieses Becken exisitert seit dem 01. Juni 2010 so nicht mehr und dient hier auf EB leidglich noch als Einrichtungsbeispiel.

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><((((°> n o r t h e a s t * l a k e * m a l a w i - L i u l i * t o * L i k o m a * I s l a n d <°))))><

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><((((°> Becken- + Unterbau-Konstruktion:

~~~ 12mm Becken sto??verkebt,

~~~ Plexiglasscheibe mit 5mm Stärke auf Bodenplatte verklebt - zur Glasesentlastung

~~~ Selfmade-Unterbau. Basis: 2 Juwel-Schränke für 1m-Becken + 4cm-Arbeitsplatte

~~~ Ausgleich von Unebenheiten durch 3cm starke Styroporplatte zwischen Möbel + AQ

><((((°> 3D-Rückwand:

Als Rückwand dient eine 3D-Rückand (Fertigprodukt, welches von mir überarbeitet worden ist:

neue Struktur / neue Farben), welche den riesigen Bio-Filter (Volumen ca. 90 Liter) vom Becken

trennt.

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Likoma Island
Likoma Island
20.03.10
20.03.10
28.03.10
28.03.10
28.03.10
28.03.10
28.03.10

Dekoration

Bodengrund:

><((((°> Sandmischung:

~~~ ca. 10 kg Rheinsand (braun)

~~~ ca. 5 kg Zürichsee-Sand (dunkelgrau).

~~~ ca. 30 kg brauner Aquaienkies (Kanten gebrochen) mit Körnung 0.5 - 1.0 mm

Der Bodengrund wirkt durch dieses Gemisch dunkel und natürlich heterogen.

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Aquarienpflanzen:

~~~ 1x Anubias Gigantea

~~~ 8x Anubias barteri nana

~~~ 2x Anubias heterophylla

~~~ 2x Anubias Barteri Mutterpflanze

~~~ 30x Valisneria Gigantea

~~~ 3x Cryptocoryne Wendtii

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Weitere Einrichtung:

><((((°> Steine / Felsen:

Ca. 40 kg African Lake Stones. Die Steine stammen aus einem See im marokkanischen hohen Atlas und werden denen im Malawi-See von der Beschaffenheit her sehr ähnlich sein. Die grossen Brocken wurden von einem Natursteinspezialisten unten abgefrässt, damit eine ebene Fläche entstanden ist. Die ebene Fläche habe ich dann jeweils mit ORCA Unterwasserkleber auf eine Plexiglasscheibe geklebt, was den Felsen enormen zusätzlichen Halt gibt.

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><((((°> Volumen-Kalkulation:

~~~ Bruttovolumen: ~ 200 x 80 x 60 cm ~ = 960 Liter

~~~ Rückwand: ~~~~ mittlere Tiefe 15 cm ~~~~ = 175 Liter

~~~ Füllstand: ~~~~~ bis 4 cm unter Oberkante ~ = 65 Liter

~~~ eff. Bruttovolumen: ~~~~ ohne weitere Einrichtung ~ = 720 Liter

~~~ Bodengrund: ~~~ 45 kg (Dichte: ca 1600) ~~~ = 17 Liter

~~~ Steine: ~~ 55 kg (Dichte: ca 2875) ~~~ = 36 Liter

~~~ eff. Netto-Wasservolumen: ~~~~~~~ = 667 Liter

Aufgrund der fix eingebauten, platzfressenden Rückwand und der möglichen Maximalfüllhöhe des Beckens habe ich das effektive Bruttovolumen von 720 Liter als effektives Fassungsvermögen im Profilkopf definiert.

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Aquarien-Technik

Beleuchtung:

><((((°> Leuchtmittel:

~~~ 1x Marin Glo T5 54W 115 cm (zum siumulieren von Wassertiefe)

~~~ 1x JBL SOLAR COLOR ULTRA T5 (115 cm)

><((((°> Beleuchtungszeiten:

~~~ 10:00 bis 12:00 Sonnenaufgang

~~~ 14.30 bis 15:30 Mittagsregen (Wolkensimulation)

~~~ 21:00 bis 23:00 Sonnenuntergang

><((((°> Wetter-Simulation:

Mittels des Zufallsgenerators werden Regen- und Sonnen-Abschnitte laufend simuliert.

><((((°> Mondlicht-Simulation:

Marina Moonlight (Mondphasensimulation kalendarisch berechnet via AQUA ProfiLix II Aquariencompter)

~~~ Mondaufgang: 22:00

~~~ Monduntergang: 04:00

Die Moolight-LED`s wurden auf einem Schlitten montiert und laufen auf einer in der AQ-Abdeckung fix montierten Schiene jeweils langsam von links nach rechts über die ganze Beckenbreite. Die Laufzeit beginnt mit dem Mondaufgang um 22:00 und endet mit dem Monduntergang um 04:00.

><((((°> Spezial:

Die Abdeckscheiben (Plexiglas) wurden teilweise mit dunkler transparenter Folie (5% Lichtdurchlass) beklebt - teilweise mit mehreren Schichten. Dadurch entsteht ein äusserst natürlich wirkender Effekt von Schattenzonen uns sonnendurchfluteter Regionen im Aquarium.

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Filtertechnik:

><((((°> Filter-Konstruktion:

Bio-Innenfilter Marke Eigenbau nach dem Vorbild von Back-To-Nature (http://www.back-to-nature.de/biofilter.htm), welcher hinter der 3D-Rückwand versteckt ist. Filtervolumen ca 90 Liter

><((((°> Filtermedien:

~~~ Vorfilter: Watte (ca. 25 Liter)

~~~ Biofilter 1: Blaue Filtermatte verschiedenporig (ca. 40 Liter)

~~~ Biofilter 2: Zeolith (ca. 10 Liter)

~~~ Klarwasserkammer: Kalksteinbruch (ca. 3 Liter) zur Stabiliserung der KH

~~~ Pumpe: (NEW) Eheim Compact+ 5000 (5000 Liter / h)

><((((°> Beschreibung des Filterkonzepts:

Ich filtere über 4 Filterkammern, welche hinter der Rückwand von links nach rechts veralufen. Im Vorfilter wird das Wasser mechanisch gereinigt, das bedeutet, Schwebe-teilchen herausgefiltert. Nur mechanisch sauberes Wasser gelangt danach in die erste Biofilter-Kammer. In dieser Kammer durchsickert das Wasser zuerst grobporige und danach feinporige Filtermatten. Die Bakterien auf den Filtermatten wandeln das giftige Nitrit in das eher unbedenkliche Nitrat um. Weiter wird das Wasser in die zweite Biofilter-Kammer geleitet, welche mit Zeolith gefüllt ist. Zeolith wird vorwiegend in der Teich-filterung verwendet und hat die Eigenschaft, dass es sehr grosse Siedlungsfläche für Bakterien bietet, welche effizient Nitrat abbauen. Der eigentlich durch die Nitrifikation normale stetige Anstieg von Nitrat im Wasser wird so extrem hinausgezögert. Rein in Betracht der chemischen Wasserwerte könnte ich bei meinem Becken nur noch alle 2 Monate einen Wasserwechsel durchführen. Schlussendlich gelangt das Wasser in die Klarwasserkammer von wo aus es über eine Eheim Compact+-Pumpe ins Becken zurückgepumpt wird.

><((((°> Strömung:

~~~ Tunze Turbelle Nanostream 6045 (4500 Liter / h)

~~~ weitere Turbellen folgen, um Simulationen zu optimieren (siehe weitere Technik)

><((((°> Bedürfnisse an die Wasserqualität:

Frischwasser ist für Malawis sehr wichtig, weshalb trotz oben beschriebener Filterung, wöchentlich ein Teilwasserwechsel gemacht werden soll! Es ist NICHT nur die Wasserchemie, welche das Wohlbefinden der Fische beeinflusst :-)

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Weitere Technik:

><((((°> Aquariencomputer:

GHL ProfiLux II Aquariencomputer. Mit diesem Computer werden Mondphasen, Regentage, Wolken und Tropendämmerung (Sonnenauf- und Untergänge) simuliert

(Die Mondphasen-Steuerung werden demnächst auf den Tunze Multicontroller transferiert)

><((((°> Strömungsverhältnisse, Wellen, Flut, Ebbe, LED-Mondlicht (disabled):

~~~ 1x TUNZE Multicontroller 7095

Der Multicontroller 7095 ist ein digitales Steuergerät für alle Turbelle® Pumpen, er simuliert die verschiedenen Strömungsverhältnisse des Malawisees im Aquarium.

Folgende Funktionen stehen mittels dem Multicontroller zu Verfügung.

- Wellenschlagsimulation

- Ebbe-Flut Simulation (interval)

- Zufallsströmung (sequential)

- Futterpausenschaltung (foodtimer)

- Mondphasen-Simulation (moonlight)

- Nachtabsenkung (nightmode)

Aktuell habe ich lediglich die Wellenschlagsimulation, die Futterpausenabschaltung und die Nachtabsenkung konfigurtiert. Die restlichen Funktionen werden schrittweise eingeführt werden. Für alle weitere Simulationen sind weitere Turbellen zu beschaffen.

><((((°> Temperaturregelung:

Juwel Regelheizer 300W (für Aquarien bis 450 Liter)

Die Stabheizung habe ich in der Klarwasserkammer meines Biofilters positioniert,

wodurch das erwärmte Wasser mittels der 4200-Liter-Tunze ins AQ gepumpt wird.

><((((°> pH-Controlling:

~~~ Aqua Medic pH-Controller (konstante pH-Wert-Kontrolle)

><((((°> Abwesenheits-Assistent:

Um mein Schaubecken auch während Abwesenheiten wie Urlaub selber unter Kontrolle zu haben, habe ich eine Netwerk-??berwachungskamera AXIS 213 PTZ installiert. Die Cam hat einen integrierten Webserver und kann voni jedem PC mit Internet-Anschluss weltweit angesteuert werden. Ich habe die Cam über das das Home Wireing unseres Neubaus direkt mit dem ADSL-Router verbunden und kann nun über ein Web-Interface, und einen kleinen Joystick bequem die Cam schwenken und zoomen. Ist fast so, als ob ich selber vor meinem Becken sitzen würde (allerdings ca. 2 Sekungen zeitverzögert).

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Besatz

Mein Becken orientiert sich an der in Sandzone auslaufenden ??bergangszone im Nordosten des Malawisees. Sehr schöne, in grösseren Gruppen umherziehende Lethrinops-Arten werden oft durch Vertreter der Arten Cyrtocara und Placidochromis begleitet, welche im, von den Lethrinops aufgewirbelten, Sand nach Nahrung (Kleinstlebewesen wie Schnecken und Krebstieren) suchen. Gerade Placidochromis electra sieht man sehr häufig in Lethrinops-Schulen, und er scheint von der ständigen Aktivität dieser Graber zu profitieren. Electras sind opportunistische Fresser, welche von einer ´Lethrinops-Staubwolke´ zur nächsten eilen. Ich habe versucht, dieses einmalige Biotop mit der in einer gewissen Art Symbiose lebenden Arten Lethrinops marginatus und Placidochromis electra in unser Wohnzimmer zu holen.

Wichtig für die Neubesetzung meines Beckens war mir vor allem die Gruppenhaltung. Einerseits zeigen die Tiere in grösseren Gruppen Ihr natürliches Verhalten viel eher und andererseits wirken zwei schöne grosse Gruppen für den Betrachter viel satter.

><((((°> PREDATORS (Räuber):

~~~ Sciaenochromis fryeri (1m / 2w)

><((((°> OTHERS:

~~~ Placidochromis electra (4m / 10w) WFNZ *Jungtiere*

~~~ Lethrinops marginatus matema (5m / 8w) WFNZ G2 *Jungtiere*

><((((°> CATFISHES:

~~~ Synodontis Multipuncatus (5 Stk. / Geschlechter unbekannt)

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Sciaenochromis fryeri Bock
Synodontis multipunctatus
Placidochromis electra (example)
Lethrinops marginatus (example)

Wasserwerte

><((((°> Messdaten vom: 14.04.2010

~~~ Temp: 25.8°

~~~ pH: 8.12 (elektronisch gemessen)

~~~ KH: 6° dKH

~~~ GH: 5° dGH

~~~ Nitrat: 5 mg/l

~~~ Nitrit: nicht nachweisbar (0)

~~~ NH 4 - 0.00 mg/l

~~~ NH 3 - 0.00 mg/l

><((((°> Tuning Wasserwerte:

Unser Leitungswasser weist eine geringe GH von lediglich 4 auf, was die Regulierung und Feineinstellung der für Malawis benötigten Wasserwerte massiv erleichtert. Die KH wird konstant durch einen Teil des Filtermaterials und durch ´AquaDur Malaw/Tanganjia´-Salz nach oben gedrückt, wodurch ich auch das Verhältnis KH>GH erzielen konnte. Durch die höhere KH und die sehr starke Wasseroberflächenbewegung stabilisiert sich in Folge auch der pH-Wert auf nahezu perfekten Werten von 8.12. Im Nitrifikationsprozess spielt das im Biofilter eingebrachte Zeolith eine zentrale Rolle. Es baut unter anderem Nitrat ab und lässt dessen Wert niemals über 10mg/l ansteigen.

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Futter

><((((°> Flakes:

~~~ TETRA Cichlid XL Flakes (Fisch, Getreide, Weich- + Krebstiere, Algen, 48% Rohproteine)

~~~ Tropical Cichlid Color (Fisch, Getreide, Weich- + Krebstiere, Krillmehl, Spirulina, 48% Rohprotein, Beta-Carotin)

~~~ SERA granured (Fischmehl, Weizenmehl, Gammarus, Pankton + Spirulina, 40, 3% Rohprotein)

~~~ S??LL Organix Cichlid Flakes (Lachs, Hering, Dorsch, Heilbutt, Shrimps, 40% Rohprotein)

~~~ S??LL Organix Cichlid Pellets (Lachs, Hering, Shrimps, 35% Rohprotein)

~~~ S??LL Organix Shrimp Sticks (Shrimps, Lachs, Hering, 38% Rohprotein)

><((((°> Frostfutter:

~~~ weisse Mückenlarven

~~~ schwarze Mückenlarven

~~~ Krill

~~~ Daphnien

~~~ Spinat

~~~ Gurus Gala-Dinner (selbstgefrostete Krevetten nach Gurus BLOG ´Frostfutter selbst gemacht!!!´)

><((((°> Lebendfutter:

~~~ Wasserflöhe (nach Verfügbarkeit Zoofachhandel)

~~~ weisse Mückenlarven (nach Verfügbarkeit Zoofachhandel)

~~~ Jungfische, welche direkt im Hauptbecken geboren werden

><((((°> Urlaubsfütterung:

Aktuell steuere ich die Fütterungen während Abwesenheiten über den Futterautomat 3581 von Eheim. Allerdings kann ich diesen nur beschränkt ´online´ bedienen.

Wenn mir jemand einen Tipp geben kann: ich suche einen Futterautomaten, welchen ich zu 100% computergesteuert (am liebsten via Web-Interface) bedienen kann.

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><((((°> Non-Mbunas und proteinreiches Futter:

Zu diesem Thema muss ich sagen, dass dies viele von uns Aquarianer etwas falsch verstanden haben und die Tiere regelrecht mit Proteinen vollstopfen (habe ich leider auch gemacht). Der Effekt ist dann, dass die Proteine mit der Zeit die Lebern verfetten und sich zum Beispiel in der Stirn unserer Fische ablagern. Ebenfalls ein typisches Symptom sind die immer breiter werdenden Bäuche. Ist wohl auch einer der Hauptgründe, wieso wild lebende Non-Mbunas eher flach sind, wohingegen Nachzuchten je länger desto hochrückiger werden. Dieses Phänomen kann eigentlich nicht mehr rückgängig gemacht werden...

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Sonstiges

><((((°> Wasserwechsel:

~~~ 1x wöchentlich ca. 50%

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Infos zu den Updates

><((((°> 01.06.2010

- Becken ausser Betrieb gesetzt

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User-Kommentare

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Der Engländer am 08.08.2010 um 10:14 Uhr
Bewertung: 10

Moin Silvan, jupp alles paletti. Bin gerade dabei Neue Pics zu machen , Video upload funktioniert irgendwie nicht so.

Dein Tank ist der Hammer, hast echt ein händchen dafür.

Schönen Sonntag noch

Benny

chrismalawifan am 27.05.2010 um 10:09 Uhr
Bewertung: 10

so nun muss ich auch mal hier reinschauen.

dein becken gefällt mir sehr gut.vor allem die aufteilung der pflanzen.besatz ist natürlich auch top.

vielen dank für die gute bewertung.habe schon mehr höhlen und rückzugs möglichkeiten geschaffen.

gruss chris

T H O R am 26.05.2010 um 10:07 Uhr
Bewertung: 10

Hey mein Lieblings Schweizer,

Ja, wem sagst du das......mir geht es genau so :-( !

Aber ich denke die anderen User werden dich nicht vergessen und dich hoffentlich Reich mit Stimmen eindecken.

Auf jeden Fall wird dein neues Projekt hier alle Rekorde brechen, da bin ich mir ganz sicher mein Freund.

Kann es kaum noch erwarten bis der neue Malawi Traum perfekt ist.

Schönen Tag noch und schön basteln gell.

VG der den Hammer schwingt

Matoba am 26.05.2010 um 00:13 Uhr
Bewertung: 10

Hallo Silvan,

tolle Umsetzung liebevoll platzierte Steine, tolles Beleuchungszenario... schade das es bald nicht mehr existiet... aber das neue wird bestimmt auch der Hammer.

Gru?

***ELLIS*** am 25.05.2010 um 18:25 Uhr
Bewertung: 10

Hallo Silvan,

dann werde ich noch schnell mal einen `click` hierlassen und wünsche Dir einen verdienten, krönenden Abschlu? mit diesem Top-Becken...! :-)

Weiterhin ein so perfektes Händchen mit Deinem neuen Tank!!

LG

Didi

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In diesem Einrichtungsbeispiel stellt unser Mitglied Der Schweizer das Aquarium 'natural nyasa paradise (nur noch als Beispiel)' mit der Nummer 13929 vor. Das Thema 'Malawi' wurde nach bestem Wissen und Gewissen durch den, bzw. die AquarianerIn umgesetzt und soll den gepflegten Tieren ein möglichst artgerechtes Leben ermöglichen.

Copyright der Fotos und Texte im Aquarium-Beispiel 'natural nyasa paradise (nur noch als Beispiel)' mit der ID 13929 liegt ausschließlich beim User Der Schweizer. Eine Verwendung der Bilder und Texte ist ohne Zustimmung des Users selbst nicht erlaubt.

Online seit dem 22.06.2009