Beschreibung des Aquariums
Betonaquarium mit Plexiglasscheibe 20 mm
Scheibengröße 170x60 cm Sichtfläche ist 150x50 cm der Rest ist für die Verklebung verwendet worden
Der gesamte Bau ist in Eigenleistung entstanden
Das Becken ist nicht vollständig befüllt nur bis auf 100 cm da ich gerne wenn ich davor sitze die Oberflächenbepflanzung sehen möchte. Das Becken hat aktuell 3950 liter Wasser drin.
Das Becken ist mit einer Teichfolie inklusive Vlies ausgekleidet. Insgesamt 24m2 Folie
Dazu gekommen sind ein 756 Liter Aquarium 180x60x70cm und ein 432 Liter Aquarium 120x60x60 cm
Die Filterung wurde auch umgebaut und die gesamte Verrohrung natürlich auch, das 3m und das 1, 80m werden zusammen über einen großen 3 Kammer Koiteichfilter gefiltert
Alle drei Aquarien zusammen sind über 5000 Liter Wasser
Dekoration
Grober Flusskies und feiner Kies mit Sand
keine Pflanzen in den Aquarien nur im 1, 20m ist eine Anubie drin
Abgestorbene Äste und kleine Bäume aus der Natur , Kies und Sand , Feldsteine
Äste von Holunder, Kirsche, Buche, Erle und Kienwurzeln
Aquarien-Technik
4 x 7Watt LED Kaltweiss 3m Aquarium
1x 4 Watt LED 1, 20m Aquarium
1x4 Watt und 2x 7 Watt LED 1, 80m Aquarium (die 4 Watt Led ist über eine Wlan Zeitschaltuhr geschalten und geht an wenn Sonnenaufgang ist und aus wenn Sie untergeht die gleiche Schaltuhr hat auch das 1, 20 m Aquarium und selbe Schaltzeit. Die 7 watt sind nur von 9 uhr bis 18 uhr an.
zwei SunSun Super ECO pumpen mit 3000 litern und je 15 Watt sind für den Filter zuständig eine drückt das Wasser in das 1, 80m Aquarium von da aus fließt es über ein Ablaufrohr zum Filter und dann pumpt die zweite es zurück ins 3m Aquarium
1.Kammer Grobfilterung über Japanmatten
2. Kammer Vlies, Aktivkohle und Japanmatten
3. Hel-X 25 liter
Bakterien von Microbe Lift für Teiche funktioniert auch wunderbar in dem Becken
Heizung umgebaut auf Zentralheizung ein Heizkörper ist für die Raumheizung und ein Edelstahlwellrohr ist im Becken verbaut und gesteuert wird die Beckenheizung über ein elektrisches Thermostat welches an ein Steuerteil angeschlossen ist mit Themperaturfühler der im Wasser hängt.
Schwimmschalter mit Steuerung für die Pumpen um diese vom Strom zu trennen falls etwas bei den Pumpen nicht funktioniert.
Besatz
3x Wabenschilderwelse, Cincelichthys pearsei u. Bocourti jeweils ein Paar, 3 xGeophagus winemilleri, 1 Paar Vieja Zonata, 1 Paar Vieja melanurus Blue spotted, 3x Herichthys carpintis, 4x Vieja bifacinata Rio Chacamax, 5x Vieja maculicauda
2x Liniendornwelse
6x Schwielenwelse
1x Acanthicus adonis
6x L 333
4x L 181
1x L 114
und einige andere
Info
Cincelichthys pearsei, Syn.: Herichthys pearsei oder Cichlasoma pearsei, auf Englisch "Pantano cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Cincelichthys.
Merkmale
wichtige Merkmale von Cincelichthys pearsei:
sein Körperbau ist hochrückig, fast rund, sein Kopf ist bullig
die Färbung der oberen Körperhälfte variiert von gelblich über gelblich-rötlich bis grünlich-türkisfarben, die untere Körperhälfte ist dunkelbraun bis rotbraun gefärbt
auf der oberen Körperhälfte zeichnen sich (oft sehr schwach sichtbare) dunkle Bänder ab
auf dem Schwanzflossenstiel zeigt sich ein kleiner schwarzer Fleck
die Schwanzflosse ist eingekerbt. Rücken- und Afterflosse sind lang und enden kurz vor der Schwanzflosse. Dier hinteren Enden dieser Flossen sind ausgezogen
sein Maul ist oberständig und mit meißelartigen Zähnen besetzt
das Männchen wird erheblich größer als das Weibchen und entwickelt im geschlechtsreifen Alter meist einen Stirnbuckel
Größe
Cincelichthys pearsei wird maximal ca. 42 cm (Männchen) bzw. ca. 35 cm (Weibchen) lang.
Maximales Alter
Nicht bekannt.
Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen
Das Verbreitungsgebiet von Cincelichthys pearsei ist das nördliche Mittelamerika: sein Habitat sind Flüsse und Seen, die in die Karibik münden im südöstliche Mexiko, Belize und Guatemala. Er bevorzugt Bereiche mit starker Ufervegetation und wird manchmal auch im Brackwasser gefunden. Man weiß jedoch nicht, wie lange er sich im Brackwasser aufhalten kann.
Aquaristik-Info
Temperatur: 24 C - 30° C
pH-Wert: 7, 2-8, 5
Gesamthärte: 10°- 25° dGH
Wasserregion: unten
Aquarium: ab ca. 900 Liter für ein erwachsenes Exemplar oder ein Paar
Schwierigkeit: nur für erfahrene Aquarianer
Fütterung:
pflanzliches Futter
Haltung:
Das Becken sollte einen kiesigen oder sandigen Untergrund besitzen und größere Steine, Platten oder Geröll enthalten. Pflanzen werden sofort verzehrt. Durch die hohe Nahrungsaufnahme dieser Art sind große und starke Filteranlagen notwendig. Er ist äußerst friedlich und kann mit anderen größeren Fischen (z.B. Cypriniden, Salmler, Welse) vergesellschaftet werden.
Zucht:
Über die Zucht dieser Art liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Diese Barsche sind Substratlaicher.
Fortpflanzung
Über die Fortpflanzungsbiologie dieser Art liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Diese Fische sind Substratlaicher.
Nahrung
Cincelichthys pearsei ernährt sich in freier Natur ausschließlich vegetarisch (Algen sowie Land- und Wasserpflanzen).
Cincelichthys bocourti (Syn.: Cichlasoma bocourti, Neetroplus bocourti), auf Englisch "Chisel-tooth cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Cincelichthys.
Merkmale
wichtige Merkmale von Cincelichthys bocourti:
sein Körperbau fast rund, hochrückig und seitlich abgeflacht
die Grundfärbung seines Körpers ist in der Regel gelblich bis golden-orange. Der Kopf ist meistens grünlich gefärbt
oberhalb der Seitenlinie verlaufen auf den Körperflanken mehrere (normalerweise 6-7) schwarze, unregelmäßig geformte Querbänder. Die Bereiche auf und unterhalb der Seitenlinie sind mit dunklen und manchmal nur schwach sichtbaren Zeichnungen oder Punkten bedeckt. Während der Paarungszeit zeichnen sich diese Muster kontrastreich ab
auf seinem Schwanzstiel befindet sich ein relativ kleiner schwarzer Fleck
das relativ kleine Maul ist leicht oberständig, die Zähne sind meißelartig (typisch für Pflanzenfresser)
Flossenformel: D XVI/13, A V/10
Größe
Cincelichthys bocourti wird maximal ca. 20 cm lang.
Maximales Alter
Nicht bekannt.
Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen
Das Verbreitungsgebiet von Cincelichthys bocourti ist Mittelamerika: in den Atlantik mündende Gewässer wie der Lake Izabal und der untere Rio Polochic (Guatemala), außerdem der Rio Moho in Belize. Über sein natürliches Habitat gibt es zurzeit noch wenige Informationen. Auch in den vorher genannten Gewässern kommt er nur selten vor.
Aquaristik-Info
Temperatur: 25 °C - 28 °C
pH-Wert: ca. 7, 0-8, 0
Gesamthärte: ? °dGH
Wasserregion: unten
Fütterung:
hauptsächlich
Haltung:
Diese Art ist sehr scheu (hauptsächlich junge Exemplare), Das Becken sollte daher viele Verstecke als Rückzugsmöglichkeiten bieten. Der Untergrund sollte aus Sand bestehen.
Zucht:
Dieser Buntbarsch ist ein Offenbrüter und erreicht die Geschlechtsreife mit ungefähr 2 Jahren. Das Weibchen legt seine Eier in der Regel auf Steinen bzw. Felsen ab. Die Jungfische werden nach dem Schlupf in Bodenmulden, die die Elterntiere vorher angelegt haben, umgebettet. Nach dem Freischwimmen können die Jungfische mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung
(siehe unter "Aquaristik")
Nahrung
Cincelichthys bocourti ernährt sich in freier Natur wahrscheinlich hauptsächlich von pflanzlichem Material und Früchten, die z.B. von Bäumen ins Wasser fallen.
Der Gürtelbuntbarsch (Vieja zonata) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Gürtelbuntbarsch stammt aus Niltepec im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 25 cm. Die englische Bezeichnung dieser Art lautet " Oaxaca cichlid".
Merkmale
wichtige Merkmale des Gürtelbuntbarsches:
der Gürtelbuntbarsch hat einen relativ stark hochrückigen und seitlich abgeflachten Körperbau
bei adulten Männchen bildet sich allmählich ein Stirnbuckel, Weibchen entwickeln eine rundliche Bauchpartie
die Färbung des Gürtelbuntbarsches ist variabel: olivgrün bis bläulich, wobei der hintere Körperbereich oftmals grün und der Kopf und der angrenzende vordere Körperbereich bläulich gefärbt ist
von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel verläuft auf Höhe der Körpermitte ein breites schwarzes Längsband ("zonatum" = Gürtel, Artnamen). Ober- und unterhalb dieses Bandes ist der Körper von dunklen Flecken bedeckt. Dieses Längsband ist in der Regel nur bei juvenilen und unterlegenen Exemplaren sichtbar
adulte Exemplare besitzen einen gräulichen Kopf, einen gelblich-grünlich schimmernden Rücken und einen bläulich gefärbte Bauchseite, die mit schwarzen Punkten bedeckt ist. Lippen, der untere Teil der Kiemendeckel sowie der Bereich kurz hinter den Brustflossen und die Kehle können bläulich gefärbt sein. Die ebenfalls bläulich gefärbten Bauch- und Afterflossen zeigen schwärzliche Tupfen oder Striche. Der weichstrahlige Teil der Rückenflosse sowie der hintere Bereich der Schwanzflosse sind oftmals dunkelrot gefärbt
bei adulten Exemplaren ist das schwarze Längsband (Gürtel) nicht mehr sichtbar. Dafür zeigen sich vermehrt schwarze Punkte, die sich zu vertikalen Binden zusammenfügen können
bei adulten Männchen ist die Stirn stärker nach außen gewölbt und sie werden etwas größer als die Weibchen. Ansonsten gibt es so gut wie keine optischen Unterscheidungsmerkmale
Größe
Der Gürtelbuntbarsch (Vieja zonata) kann maximal ca. 25 cm lang werden, Weibchen bleiben etwas kleiner.
Maximales Alter
Das maximale Alter des Gürtelbuntbarsches (Vieja zonata) ist uns zurzeit nicht bekannt.
Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen
Der Gürtelbuntbarsch (Vieja zonata) stammt aus Mittelamerika: dort lebt er in der Rio Usumacinta-Dränage in Mexiko, Belize und Guatemala. Der Typusfundort des Gürtelbuntbarsches ist Niltepec im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Sein Habitat sind stark verkrautete Flüsse oder Kanäle mit klarem Wasser und oftmals steinigen Untergründen.
Aquaristik-Info
Temperatur: 23° C - 29° C
pH-Wert: 7, 0-7, 5
Gesamthärte: 5°-20° dGH
Aquariengröße: ab ca. 150 cm Kantenlänge
Beckenbereich: unten
Schwierigkeit: normal
Fütterung:
hauptsächlich pflanzliche Nahrung wie Spirulina oder Algen Wafer, Salat und Spinat und Salatgurkenstreifen, jedoch auch Cichliden Pellets und Lebendfutter (z.B. Garnelen, Muscheln)
Haltung:
Der Gürtelbuntbarsch (Vieja zonata) sollte vorzugsweise als Paar gehalten werden. Wenn Nachzuchten gewünscht werden, empfehlen wir eine kleine Gruppe von ca. 5 Tieren. Der Gürtelbuntbarsch wächst relativ langsam.
Das Becken (geräumige) sollte einen sandigen oder (feinen) kiesigen Bodengrund besitzen. Es sollten außerdem auch größere Wurzeln, stabile Höhlen oder Steinaufbauten als Versteck- bzw. Rückzugsmöglichkeit vorhanden sein. Von einer Bepflanzung raten wir ab, da dieser Buntbarsch besonders während der Laichzeit stark im Boden wühlt.
Gegenüber anderen Arten ist der Gürtelbuntbarsch in der Regel recht friedlich, innerartlich jedoch recht aggressiv.
Zucht:
Um ein geeignetes Zuchtpaar zu finden, sollte diese Art in einer kleinen und gleichaltrigen Gruppe gehalten werden. Sobald sich ein Paar gefunden hat, sollte dieses in ein Zuchtbecken mit einigen steinigen bzw. felsigen Laichablagen (z.B. Steinplatten) als Laichsubstrat umgesetzt werden. Das Laichsubstrat wird von den Fischen gründlich gereinigt.
Nachdem das Weibchen ihre (teilweise mehrere 100) Eier abgelaicht und das Männchen diese befruchtet hat, wird das Gelege von beiden Elternfischen bewacht. Je nach Wassertemperatur erfolgt der Schlupf der Fischlarven nach 3-4 Tagen. Auch nach dem Schlupf betreiben die Elterntiere noch eine (aggressive) Brutpflege. Ihr Brutpflegeinstinkt ist sehr ausgeprägt.
Wenn die Jungfische nach weiteren ca. 5 Tagen frei schwimmen, können sie z.B. mit Artemia-Nauplien und feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung
(siehe unter "Aquaristik")
Nahrung
Der Gürtelbuntbarsch (Vieja zonata) ist ein Allesfresser. Er ernährt sich in freier Natur hauptsächlich vegetarisch, jedoch auch von Lebendfutter.
Der Schwarzgürtelbuntbarsch (Vieja maculicauda, Syn.: Paraneetroplus maculicauda, Cichlosoma maculicauda, Vieja panamensis) auf Englisch "Blackbelt cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Vieja. Diese Art lebt in Mittelamerika vom Rio Usumacinta in Guatemala bis zum Río Chagres in Panama.
Merkmale
wichtige Merkmale des Schwarzgürtelbuntbarsches:
der Körperbau ist gestreckt, hochrückig und seitlich abgeflacht
die Grundfärbung des Körpers variiert von bräunlich über grünlich-braun bis bläulich
mittig auf den Körperflanken verläuft ein breites, schwarzes Querband, welches bei manchen Exemplaren aufgelöst oder als Ansammlung von Punkten erscheint
auch auf der Schwanzflossenbasis sitzt ein runder schwarzer Fleck
unten am Kopf, an der Kehle und auf den Kiemendeckeln zeigen sich rote Bereiche. Bei einigen Exemplaren finden sich auch am Rücken direkt hinter dem Kopf rote Bereiche
die Schwanzflosse ist meistens rot gefärbt, auch Teile der Rückenflosse
die Augen sind meistens türkisfarben umrandet, das Maul ist endständig bis leicht oberständig, die Lippen wulstig
die Geschlechter lassen sich nur schwer unterscheiden. Männchen sind farbenprächtiger als die Weibchen und werden auch etwas größer als diese. Ältere Männchen entwickeln meistens einen Stirnbuckel. Oftmals läuft die Rückenflosse der Männchen hinten spitz aus
Größe
Der Schwarzgürtelbuntbarsch (Vieja maculicauda) wird maximal ca. 40 cm lang.
Maximales Alter
Nicht bekannt.
Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen
Das Verbreitungsgebiet des Schwarzgürtelbuntbarsches (Vieja maculicauda) ist Mittelamerika: vom Rio Usumacinta in Guatemala bis zum Río Chagres in Panama. Sein Habitat sind Seen und Flüsse mit wenig Strömung. Er bevorzugt schlammige und sandige Untergründe im Uferbereich der Flüsse und versteckt sich gerne unter Holzstämmen oder Wurzelgeflecht. Er scheint Brackwasser und auch Salzwasser zu tolerieren.
Aquaristik-Info
Temperatur: 22 °C - 27 °C
pH-Wert: ca. 6, 5-7, 5
Gesamthärte: 8°-20°
Beckengröße: ab ca. 1.000 Liter (für erwachsene Tiere)
Region: unten und Mitte
Fütterung:
Allesfresser: Lebendfutter wie Würmer und Insektenlarven, Mysis oder auch kleine Fische, Flockenfutter, Frostfutter, jedoch auch pflanzliche Nahrung (unbedingt abwechslungsreich füttern)
Haltung:
Junge Exemplare sollten in kleinen Gruppen in Becken ab ca. 450 Liter gehalten werden. Bei erwachsenen Exemplaren sollte das Becken ein Fassungsvermögen von mindestens 1.000 Liter besitzen.
Der Untergrund des Beckens sollte aus Sand oder feinkörnigem Kies (nicht scharfkantig!) bestehen. Außerdem sollte das Becken (stabile!) Steinaufbauten und/oder Wurzelverstecke enthalten. Auf eine Bepflanzung sollte verzichtet werden. Die Beleuchtung sollte gedimmt werden.
Zucht:
Diese Barsche sind Offenbrüter (Elternfamilie). Sie werden ab ca. 15 cm Länge und einem Alter von ca. 6 Monaten geschlechtsreif. Das Weibchen laicht seine (ca. 500-1.000) Eier bevorzugt auf Steinen, Blättern oder Wurzeln ab. Diese Stellen werden vor der Eiablage sorgfältig gereinigt. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 3 Tagen und schwimmen nach weiteren 3-4 Tagen frei. Sie können dann mit kleinem Lebendfutter gefüttert werden. Beide Elterntiere betreiben Brutpflege.
Fortpflanzung
(siehe unter "Aquaristik-Info")
Nahrung
Der Schwarzgürtelbuntbarsch (Vieja maculicauda) ist ein Allesfresser, ernährt sich jedoch in freier Natur hauptsächlich von pflanzlicher Nahrung wie z.B. Algen, Früchten, Samen und Detritus. Um den Proteinbedarf zu decken, wird teilweise auch tierische Nahrung aufgenommen.
Wasserwerte
Ph. 6, 8
Nitrat 25 mg
KH 3
GH 8
Temp 24, 5 Grad
Leitwert 150 ms
Futter
Tropical Fischfutter vers. Sorten
Sonstiges
Ich stelle komplett auf Mittelamerika um.
Infos zu den Updates
15.10.20 der neue Boden ist fertig. 5cm Styrodor als Dämmung und neuer Estrich sind eingebaut
UPDATE im Moment laufen bei mir Umbauarbeiten da ich meinen kompletten Besatz durch ungeklärte Umstände verloren habe .
22.05.2020 Update Kellerwohnzimmer
01.04.19 Danke für eure Stimmen und für Platz 3 gleich mal etwas umgeräumt bei den Bildern vom Bau etwas sortiert und sehr langwierig das hin und her geschiebe der Bilder.
24.03.19 3 Oskars sind neu dazu gekommen
25.08.18 Das Becken steht nun gut ein Jahr und ich muss sagen es funktoniert alles super . Fische wachsen ganz schon da sieht man erstmal was ein großes Becken so ausmacht .
22.12.17 Heizung funktoniert super und hält wunderbar die Temperatur
17.12.17 Heizung läuft jetzt über die Zentralheizung
29.10.17 Daten aktualisiert
07.10.17 Alle Fische sind umgezogen und schwimmen gesund im Becken
06.10.17 morgen werde ich mein 900 Liter Becken leer machen und die Fische ziehen mit in das große Becken da ich für zwei Becken keine Zeit habe .
30.09.17 Heute sind 2 Liniendornwelse und vier Schwielenwelse eingezogen
16.09.17 Becken läuft jetzt seit gut 3 Wochen
11.08.17 Die Bauarbeiten im Becken sind abgeschlossen es kann Wasser hinein.
User-Kommentare
ich hoffe, dass du irgendwann noch rausfindest, was zu deinem Fischsterben geführt hat. Das ist so schon traurig und ärgerlich genug, aber wenn man nicht weiß, was falsch gelaufen sein könnte, dann ist das doppelt nervig. Ich drück die Daumen, dass der Neustart gut verläuft.
Grüße, Tom.
Da hast du nochmal einen draufgelegt. Die `Zusatzbecken` sehen klasse eingerichtet aus. Die hätten sicher eigene Beispiele verdient. Sind das deine Quarantänebecken? Aufzuchtbecken?
Grüße, Tom.
herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz im März 2019!
Grüße, Tom.
Ich bin mal auf gegenbesuch und muss sagen die Größe deines Aquariums ist der Hammer. Leider haben wir nicht so viel Platz.
Das macht mich richtig neidisch. Bin zwar kein Fan dieser Einrichtung aber die Fische scheinen sich wohlzufühlen und das ist die Hauptsache. Viel Spaß weiterhin.
Grüße Andre
Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz.
Dein Hauptbild ist genial, mit den Scalaren in einer Reihe.
Gruß Stephy