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Golden Nugget...der L177(Gold-Saum-Wels)

Golden Nugget...der L177(Gold-Saum-Wels)

Hallo leute

Ein kleiner Steckbrief für diesen schönen Kerl...

Vorkommen ist Zentral-Westbrasilien , genannt werden hier als Fundort der Rio Xingu mit seinen Nebenflü??en...

Die Grö??e ist bei 20cm +/- anzusiedeln , das Alter bei 15-17 Jahren(naturell)im Becken durchaus älter, ich selber habe schon 35 cm sehen dürfen...aber im "Normalbecken meist 20cm...

Ein Pflanzenfresser, der hin und wieder mit ein paar Artemia oder kleinstgeschnittenen Miesmuscheln gefüttert werden sollte , um ddas er etwas Eiweis und Rohprotein bekommt , was seiner Entwicklung zugute kommt.

Die Beckengrö??e ist mit 1, 20 optimal , 1m ist die untere Grenze...

Viel Wurzel und ein nicht zu grober Bodengrund sind für das Becken unerlä??lich...

Auch eine gute Strömung sollte gegeben sein...

Die Sache mit den Punkten gegenüber seinen Artverwandten liegt darin , das er die grö??eren haben soll , und weniger , welches aber nicht eindeutig erwiesen ist ....

Die werte ...

Temperatur , da wo er herkommt(bis32°C), sollte nicht unter 26°C liegen

Da Braunwasser vorliegt , auch im Becken max.12°dGH pH-Wert bei 6-7

Bezeichnung deswegen , da er an Rücken -und Schwanzflosse eine aparte gelb(gold) Umrandung hat...

Allen ein good work...

Gru?? falk

Blogartikel 'Blog 2837: Golden Nugget...der L177(Gold-Saum-Wels)' aus der Kategorie: "Fischarten" zuletzt bearbeitet am 08.01.2010 um 21:41 Uhr von Falk

Falk

Userbild von FalkFalk ist Moderator*in von EB und stellt 16 Beispiele vor. In den Bereichen West- / Zentralafrika, Südamerika, Mittelamerika, Asien/Australien, Gesellschaftsbecken, Aquascaping, Meerwasser steht er/sie den Usern bei Fragen kompetent als Anspechpartner zur Seite.

Kommentare:
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Geschrieben am 09.01.2010 um 10:29 von Falk
Hallo Jürgen
Ja, die Pflanzen..grins))..zwei harnischwelsarten machen natürlich Streifzüge dirch unsere Pflanzenwelt...
Beim ersten Blatt , das man entdeckt und was als zerfressen gelten kann , wird das angebotene Futter nicht ausreichen oder was viele gar nicht wissen, an der falschen Stelle angeboten, klingt jetzt verrückt , hat aber seine Bewandtnis, denn , die meisten Harnischwelse legen zur Futtersuche keine "langen" Strecken zurück , sondern "greifen" sich das erstbeste , was sie finden...kann jeder selber beobachten , ist nicht schwer...
Futter sollte immer in der Nähe der "Home-Höhle" des jeweiligen Individuums angeboten werden....
Gut , es ist keine Garantie , aber es minimiert die Sache ungemein....
Danke Dir für die Antwort und ein schönes WE
Gruß falk