Aquarium Malawi Räuber von Spongee der Schwamm
Beschreibung des Aquariums
Besonderheiten:
Das Becken besteht aus 15mm Wei??glas und wurde Vor-Ort dem Stand der Technik entsprechend mit Otto-Seal verklebt. Das Becken hat eine geteilte Bodenscheibe, natürlich zwei Längsstreben und zusätzlich drei Querstreben. Es hat einen Ablaufschacht mit Kamm in der linken, hinteren Ecke und fünf Bodenbohrungen. Die üblichen drei Bodenbohrungen (Zulauf 32er Rohr, Ablauf 40er Rohr, Notüberlauf 32er Rohr) sind im Ablaufschacht untergebracht. Ein Frischwasserzulauf (32 Rohr) und ein Beckenablass (32er Rohr) liegen ausserhalb.
+++Video vom Becken/Räuberkindergarten+++
Dekoration
Bodengrund:
Der Bodengrund besteht aus einer Mischung aus beigem Aquariensand der Körnung 0, 6-1mm (100kg) / 1-2mm (75kg) / 1-3mm dunkel (25kg). Auf den oft verwendeten, ganz feinen Quarzsand verzichte ich bewu??t, weil damit langfristig wg. fehlender Mikroströmung Schwefelwasserstoff entstehen kann (sichtbar durch Eisensulfidflecken im Sand) und darüber hinaus, gerade Vallisnerien, die Nährstoffe hauptsächlich über die Wurzel aufnehmen, im Wachstum behindert werden. Das Ganze ist so geschichtet, dass der etwas grobere Sand unten und der Feinere tendenziell oben ist. An den Stellen, an denen Pflanzen stehen, sind jeweils JBL "Die 7+13 Kugeln" in den Bodengrund eingedrückt.
Aquarienpflanzen:
20 Töpfe Vallisneria nana mit jeweils 3-5 Pflanzen. Aktuelle verlieren die Pflanzen noch die bereits vorhandenen Blätter - was nach dem Einsetzen nicht ungewöhnlich ist. Ich hoffe auf neue Triebe nach der Anwurzelung.
Weitere Einrichtung:
Es befinden sich ca. 300 kg Steine im Aquarium. Es ist roter Sandstein und roter Granit. Die Bodenplatte ist mit 20mm Styropor geschützt. Ausserdem befindet sich eine Selbstbaurückwand im Becken. Bei der Farbgestaltung des gesamten Beckens habe ich mich an Abschnitten des Livingstonegebirges orientiert: Ich habe bewu??t eine etwas dunklere Farbe gewählt, weil das den Fischen besser entgegen kommt und deren Farben besser zur Geltung bringt.
Die Dekoration ist im Sinne eines gemischten Untergrundes ("??bergangszone") gestaltet. Es wurde darauf geachtet, dass alle Aufbauten hinter-/umschwimmbar sind, so dass keine "Sackgassen" entstehen. Die Spalten und Höhlen sind so ausgelegt, dass (wenn alle ausgewachsen sind) kleiner Tiere (Weibchen etc.) um die 20cm darin Platz/Schutz finden, aber die gro??en Brocken nicht rein können. Ausserdem wurde darauf geachtet, dass über den Aufbauten ebenfalls genug Schwimmraum vorhanden bleibt.
Die Rückwand ist nach dem Prinzip "grobe Styroporform" + Folie + Putzgitter + Zement gebaut, wie man es überall im Internet nachlesen kann. Ich habe einen Rahmen gebaut und die einzelnen Steinmodule passgenau darin gefertigt. Weil mir die Ergebnisse die im Internet zu sehen waren aber nicht gefallen haben (die DIY Steine sahen aus wie glatte Dino-Eier) habe ich die Vorgehensweise etwas verändert: Ich habe den Mörtel eher trocken angemischt und habe die Oberfläche nicht geglättet. Ausserdem habe ich die Oberflächen stark mit Quarzsand gesandet und mit Steinen und Betonbruchstücken gestempelt. Anschlie??end mit Folie abgedeckt. Durch den Quarzsand wurde oberflächlich Feuchtigkeit aus dem Mörtel gezogen und es entstanden Risse, die den Modulen das natürliche Aussehen gaben.
Besprüht wurden die Module mit normalen sehr dünn angemischten Abtönfarben mittels Wäschesprühern aus dem Baumarkt.
Aquarien-Technik
Beleuchtung:
Das Becken wird mit 4x2, 4W wasserdichten Superflux LED Leisten mit 8000K Farbtemperatur beleuchtet. Zunächst war ich skeptisch ob das überhaupt ausreicht, aber es ist zumindest für die Fische optimal und nicht zu dunkel oder gar zu hell. Fraglich ist ob die Pflanzen auf Dauer damit zurecht kommen. Da die Farbtemperatur aber einigerma??en hoch ist, sollte im Spektrum (ich habe kein Diagramm der LEDs) genug Anteil nahe des Absorbtionsspektrum der V. nana sein.
Die Beleuchtung wird um 7:30 Uhr eingeschaltet und um 21:30 Uhr ausgeschaltet. Das Ein-/Ausschalten ist ein 20minütiges hoch- bzw. runterdimmen von 0% auf 100% und umgekehrt. Da ich die gesamte Anlage und nicht nur die Beleuchtung über eine Siemens Logo! steuere, werde ich bei Lust- und Laune evtl. noch ein paar Zufallsprogramme (Wolken, Gewitter etc.) und evt. Mittagsdämmerung programmieren.
Filtertechnik:
Das Aquarium wird über ein Filterbecken mit brutto 360 Liter gefiltert. Beim Filter wurde auf leichte Wartbarkeit des Filtermaterials geachtet. Es befinden sich 30 Liter Bioballs, insgesamt 1, 25m², 5cm dicke PPI20 Filtermatten (5 Stück 50x50 cm), ca. 10kg Lavagestein und eine Lage Filterwatte im Filterbecken.
Das Wasser läuft in die erste Kammer in Bodennähe ein, wird über einer Schicht Lavasteinen beruhigt und läuft dann oben über, in die Hauptkammer mit den Filtermatten. Die Filtermatten sind so angeordnet, dass sie quasi mäanderförmig durchströmt werden: Aus den Zwischenräume zwischen den senkrecht stehenden Matten, in die das Wasser einläuft kann es nicht mehr austreten und muss die Matten durchströmen. Nach der Hauptkammer läuft das Wasser unten durch Bioballs und Filterwatte und dann in die Pumpenkammer.
In der Pumpenkammer sitzt eine regelbare Royal Exclusive RD3 50W Filterpumpe mit einer max. Leistung von 5.000 Liter / h. Ich hab sie auf 40W laufen und damit wird bei meiern Förderhöhe bzw. Verrohrung das Becken ca. 2x pro Stunde umgewälzt. Da der Filter eigentlich im Prinzip ein biologischer Filter ähnlich dem HMF Prinzip ist, ist das bzgl. der Anströmgeschwindigkeit der Matten nach meinen Berechnungen wohl noch im grünen aber im oberen Bereich, da biologisch wirksame Filter eher langsam angeströmt werden müssen.
Weitere Technik:
Bodensohle
Da das Haus gekauft und nicht selbst gebaut wurde, habe ich vor dem Einbau des Beckens eine Probebohrung im Estrich vorgenommen um zu sehen ob dieser als Verbundestrich oder als Estrich auf Dämmlage ausgeführt wurde. Es handelt sich um einen Verbundestrich, der leider über die gesamte Grundfläche nicht eben war. Aus diesem Grunde wurde ein Rahmen aus 75x55x5 Winkelstahl mit drei Querstreben für die Aufnahme der Zugbelastung gefertigt. Der Parkettboden wurde ausgenommen, der Rahmen wurde sauber ins Wasser gesetzt und mit einem hoch druckfesten Industrieestrich ausgegossen. Darauf steht nun der Unterbau.
Unterbau
Der Unterbau ist aus 11, 5cm Ytong Steinen der Steindruckfestigkeitsklasse II mit Dünnbettmörtel gemauert. Der Unterbau ist in U-Form gemauert und hat keine Stütze in der Mitte. Die Durchbiegung der Platte wird von 2 Stück 100x50x6mm C-Stahl Trägern über die gesamte Breite abgefangen. Die Träger sind selbstverständlich korrosionsgeschützt. Der gesamte Unterbau ist wasserfest und - dicht mit 3mm PVC-CAW Platten von Simona beklebt und die Fugen entsprechend gedichtet. Das Becken selbst steht auf einer 40mm Multiplex Platte, BSA verleimt. Zwischen Platte und Becken liegt eine 10mm Moosgummi Matte mit einer Härte von 40 Shore-A. Die Multiplex Platte ist von unten auch mit den 3mm PVC-U Platten beklebt.
Steuerung
Die gesamte Anlage wird über eine Siemens LOGO! gesteuert. Folgende Funktionen sind realisiert bzw. gesteuert, alle Funktionen über redundant verdrahtete und via Handbedien-/Notebene steuerbar:
- Heizung
- Kühlung (via Kühlwasser)
- automatischer Wasserwechsel mit temperiertem Frischwasserzulauf
- Beckenablass
- Strömungspumpen
- Rückförderpumpe
- Futterpause
- Tageslichtdimmung bzw. Sonnenaufgang / Sonnenuntergang
- Temperaturüberwachung mit PT1000
- Automatikbetrieb als Standard
- ??bersteuerbar durch Handbetrieb
- Automatische Umschaltung in Handbetrieb bei Spannungsausfall
- Automatische Umschaltung in Handbetrieb bei Ausfall des LOGO Systems
- Wiederanlauf im Automatikbetrieb bei Spannungswiederkehr mit Wasserstandsjustierung
- Drei durchlaufende Meldetext Bildschirme
- Störungsanzeige
- Plausibilitätskontrolle der einzelnen Funktionen im Handbetrieb
Ansonsten noch: Energiekostenzähler, eigene Absicherung über 2x3 Sicherungsautomaten und einen separaten FI und alles in einem IP54 Kleinverteiler.
Das zusätzliche auf-/abdimmen einer einer roten oder blauen LED Leiste ist bereits programmiert und der Analogausgang steht zur Verfügung. Bisher wurde auf eine Installation der LED aber verzichtet, da das Gesamtszenario so wie es ist extrem natürlich wirkt.
Infrastruktur
Die Anlage ist an den Haustechnikraum angeschlossen. Folgende Integration der Gesamtanlage ist realisiert:
- Sowohl der Systemüberlauf im Filterbecken als auch der Notüberlauf im Ablaufschacht sind an das Hauswasserabflu??ssystem (HWAS) angeschlossen
- Der Beckenablass ist ebenfalls an das HWAS angeschlossen
- Der Beckenablass wird über ein NC Magentventil gesteuert
- Der Frischwasserzulauf ist an des Trinkwassersystem des Hauses angeschlossen und über ein NC Magnetventil gesteuert. Da ein Aquarium eine Nicht-Trinkwasseranlage der Kategorie 5 ist, wurde ein zugelassener und normgerechter Rohrtrenner eingebaut. Das Frischwasser ist via Thermostat auf die richtige Temperatur eingestellt. Es ist genau genommen leicht kälter als die AQ-Wasser Temperatur, damit es beim automatischen Wasserwechsel (das Frischwasser läuft unten ein) zur leichten Schichtenbildung kommt und das Frischwasser nicht gleich wieder über das Notablaufsystem abläuft. Insgesamt kühlt die Wassertemperatur beim Wasserwechsel um 0, 2-0, 5 Grad ab.
- Die Kühlung des Beckens ist via By-Pass des Thermomischers mit einem NC Magnetventil an der Kaltwasserleitung realisiert.
Strömung
Zu guter letzt sind noch zwei TUNZE 6105 mit dem Multicontroller 7096 im Becken. Die Pumpen habe ich mit dem wide-flow Gehäiuse im Einsatz. Sie bringen pro Stück maximal 13.000 Liter / h.
Im Malaiwisee gibt es zwar trotz seiner Grö??e keine Strömung wie im Meer oder gar Gezeiten. Das liegt hauptsächlich an der an der ganzjährig konstanten Wasserschichtung bis 250m bzw. dem minimalen Temperaturabfall hin zu tieferen Regionen. Das hei??t aber nicht, dass es im Malawisee gar keine Wassertransportströmungen gibt. D. Eccles hat 1974 bereits einen interessanten Artikel über die Limmnologie des Sees veröffentlicht, in der er von Strömungsgeschwindigkeiten von 1 km/h berichtet. Demnach gibt es eine Norddrift der Wassermassen auf der Westseite und einen Rückfluss nach Süden auf der Ostseite. Das ist verglichen mit dem Meer nichts, das ist richtig. Betrachtet man aber die Wassermassen, die da bewegt werden kann man sich vorstellen welche Energien da am Werk sind. Deswegen und rein aus praktischen ??berlegungen (CO2 Austrieb, Partikelbewegung usw.) ist eine moderate, nicht zu harte Strömung im Becken zu empfehlen, die dem natürlichen Drift entspricht.
Heizung
Die Anlage wird über einen Wärmetauscher via Zentralheizung in der Pumpenkammer geheizt. Die IST Temperatur kommt über einen PT1000 Fühler im Dreileiteranschluss. Zieltemperatur ist 26 Grad, hier schaltet die Heizung aus, bei 25 Grad schaltet die Heizung wieder ein. Es gibt keine relevante Hysterese, so dass die Regelung recht zuverlässig und genau funktioniert. Innerhalb einem Tag (24h) läuft die Heizung 1-2 Zyklen mit max. 20min je Zyklus. Bei den aktuellen Aussentemperaturen (Ende Juni 2012) läuft die Heizung gar nicht.
Besatz
Es handelt sich um ein (fast) reines Räuberbecken. Da ich Jungfische eingesetzt habe und die Geschlechter noch nicht vollständig bzw. einwandfrei zu erkennen sind, habe ich kein Verhältnis angegeben. Es sind im Moment für die Endgrö??e auch zu viele Fische im Becken. Ich werde - sobald Geschlechter erkennbar sind - entsprechend eingreifen und Fische entnehmen bzw. den Besatz bzgl. Geschlechterverhältnis regulieren. Folgende Arten sind aktuell im Becken:
Aristochromis Christyi
Buccochromis atritaeniatus
Champsochromis caeruleus
Dimidochromis kiwinge
Exochochromis anagenys
Nimbochromis fuscotaeniatus
Nimbochromis polystigma
Protomelas spilonotus "Mbenji"
Synodontis njassae
Mir ist klar, dass die beiden Nimbochromis-Arten zur Kreuzung tendieren. Da ich aber keine Fische züchte oder abgebe und die Jungen eh als Futter enden, ist das belanglos.
Wasserwerte
Wassertemperatur: 26 Grad
Folgende weitere Paramter gemessen mit JBL Tröpfchentest:
pH: 7, 9
GH: 14° dH
KH: 12° dH
NO4: <0, 05 mg/l
NO3: 5 mg/l
NO2: <0, 01 mg/l
Die Werte werden sich zum Teil noch bessern, wenn der Filter noch ne Zeit läuft. Im Grunde läuft das alles ja erst ein. Ich habe zum Start den Filter mit vorhandenem biologischen material aus anderen Aquarien angeimpft, etwas laufen lassen, dann langsam besetzt, wieder ne Zeit laufen lassen und dann den Räuberbesatz eingebracht. Auf dem aktuellen Niveau läuft es stabil.
Ich verwende direkt unser Leitungswasser. Die GH und KH Werte sind im Vergleich zum See etwas zu hoch, aber unkritisch für die Fische, deshalb habe ich auf eine Vollentsalzung des Wassers verzichtet. Der Aufwand würde in keinem Verhältnis stehen.
Wasserwechsel
Die Siemens Logo pumpt Mo/Mi/Fr ca. 150 Liter temperiertes Frischwasser ins Becken. Das Altwasser läuft über den Notablauf im Ablaufschacht ab (siehe Temperaturschichtung oben). Hier läuft die RFP weiter, nur die Strömungspumpen werden abgeschaltet, um möglichst wenig Durchmischung während des Wechsels zu erhalten.
Sonntags wird ein "gro??er Wasserwechsel" gemacht. Es laufen zunächst 640 Liter Altwasser ab. RFP und Strömungspumpen sind dabei aus. Anschlie??end wird das Becken wieder mit temperiertem Frischwasser aufgefüllt und alle Pumpen wieder angeschaltet. Der Zustand des Wasserwechselprozesses ist sicher gegen Stromausfall und Wiederanlauf.
Ich werde die WW Menge zunächst beobachten. Wahrscheinlich ist die Frischwassermenge etwas übertrieben. Realistisch (Volumen von Sand, Rückwand und Steinen abgezogen) befinden sich vielleicht 1500 Liter netto im Becken und im Filterbecken vielleicht 250-300 Liter. Insgesamt kann wahrscheinlich also ca. 20% Wasser gespart werden und man kommt trotzdem auf 50% Frischwasser pro Woche.
Futter
JBL NovoTanganjika
Sera Vipan
Sera Flora (ab und an als Mischung mit Sera Vipan)
Guggenbühl Züchter Bits
AquaticNature Cichlid Excel M
Frutti de Mare
Aktuell teste ich noch Granulat von Aquakultur Genzel.
Sonstiges
Die Abdeckung besteht aus Doppelstegplatten, die verschiebbar in Alu-Doppel-U Profilen gelagert sind. Vor dem Beckenablass befindet sich ein 180micron Filter um das Magnetventil vor Sandpartikel zu schützen.
Infos zu den Updates
18.07.2012 Neue Besatzbilder hinzugefügt
15.07.2012 Aussagen zum Wasserwechsel detailiert
14.07.2012 Futterinfos ergänzt
07.07.2012 Wasserwerte update; Nitirifikation funktioniert.
06.07.2012 Video http://www.youtube.com/watch?v=2Yq3oP27rgQ neu eingestellt
05.07.2012 Weitere Bilder und ein Video eingestellt.
04.07.2012 Erstes Einstellen von Bildern. Leider bin ich kein geübter Fotograf.
User-Kommentare
Moin und Frohe Weihnachten,
schönes Becken mit schönen Fischen.
mfg toni
Hi !
Wunderbar gestaltet das muss man schlichtweg einfach so sagen, auch die Arten sind Klasse vielleicht schreibst du mal das Verhältnis der einzelnen Arten zu einander noch rein....um sich ein besseres Bild machen zu können.
LG
Flo
Ein wirklich traumhaftes Becken. Ich werde es im Auge behalten und schauen, wie es sich entwickelt. :)
Hi,
zum Besatz kann ich leider nichts sagen, ist nicht meine Ecke aber die Optik und die Ma?e sind ja echt der Wahnsinn.
Gerade die Feinheiten wie die kleinen Gesteinsbrocken in der linken Ecke und die kleinen Vallisnerienansätze passen super ins Bild und dein Video vermittelt schonmal einen kleinen Einblick in das gigantische Reich.
LG Sebastian
Geiles Becken! Top Masse! Mehr Fotos währen schön!!
Grü?e Jürgen