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Lesenswerte Artikel zur Aquaristik (Seite 7)

Spannende und mit viel Wissen angereicherte Beiträge zu deinem Hobby

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Piranha: Das bedeutet der Name

Piranha: Das bedeutet der Name

Piranhas sind wohl die bekanntesten Süßwasserfische Südamerikas – und gleichzeitig eine der am meisten missverstandenen Fischarten der Welt. In Filmen und Medien werden sie oft als blutrünstige Raubfische dargestellt, die alles fressen, was sich ins Wasser wagt. Doch wer sich ernsthaft mit diesen Tieren beschäftigt, erkennt schnell, dass hinter der Sensationslust der Medien eine spannende biologische Realität steckt.
Kümmerwuchs bei Prachtschmerlen: Ursachen, Vorbeugung und Behandlung

Kümmerwuchs bei Prachtschmerlen: Ursachen, Vorbeugung und Behandlung

Prachtschmerlen (Chromobotia macracanthus) gehören zu den beliebtesten Zierfischen in der Aquaristik. Mit ihrer auffälligen schwarz-orangen Färbung, ihrer neugierigen Art und dem interessanten Sozialverhalten sind sie ein echter Blickfang in jedem Aquarium. Doch leider kommt es bei diesen faszinierenden Tieren nicht selten zu gesundheitlichen Problemen – eines der häufigsten ist der sogenannte Kümmerwuchs.
Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES): Seine Bedeutung für Besitzer von Aquarien, Terrarien und Gartenteichen

Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES): Seine Bedeutung für Besitzer von Aquarien, Terrarien und Gartenteichen

In einer Welt, in der immer mehr Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht sind, rücken internationale Artenschutzabkommen zunehmend in den Fokus. Besonders das Washingtoner Artenschutzabkommen – besser bekannt unter seinem englischen Kürzel CITES – spielt dabei eine zentrale Rolle. Was viele Tierfreunde nicht wissen: Dieses Abkommen betrifft nicht nur Zoos, Tierhandlungen oder Züchter, sondern auch ganz normale Privatpersonen. Wer ein Aquarium, Terrarium oder einen Gartenteich besitzt, kann unter Umständen ganz direkt mit den Regelungen von CITES in Berührung kommen.
Maylandia oder Metriaclima: Was ist der richtige Name der Gattung?

Maylandia oder Metriaclima: Was ist der richtige Name der Gattung?

Für viele Aquarianer ist es eine frustrierende Erfahrung: Da pflegt man seit Jahren einen wunderschönen Malawi-Buntbarsch namens Maylandia lombardoi, tauscht sich in Foren aus, liest Fachliteratur und gibt Nachzuchten weiter – nur um dann plötzlich zu erfahren, dass dieser Fisch nun als Metriaclima lombardoi geführt wird. Oder war es doch wieder Maylandia? Diese Änderungen verwirren nicht nur Hobby-Aquarianer, sondern auch Händler, Züchter und sogar manche Wissenschaftler.
Neonkrankheit: Wie erkennen und behandeln?

Neonkrankheit: Wie erkennen und behandeln?

Die Neonkrankheit ist eine der gefürchtetsten Krankheiten in der Aquaristik – und das nicht ohne Grund. Besonders Besitzer von Neonsalmlern und anderen kleinen Schwarmfischen sollten bei ersten Anzeichen hellhörig werden. Was als harmloses Symptom beginnt, kann sich schnell zur tödlichen Gefahr für den gesamten Fischbestand im Aquarium entwickeln.
Ernährung von Malawi-Cichliden: Auf keinen Fall mit roten Mückenlarven

Ernährung von Malawi-Cichliden: Auf keinen Fall mit roten Mückenlarven

In der Aquaristik erfreuen sich Malawicichliden großer Beliebtheit. Ihre intensive Färbung, ihr interessantes Sozialverhalten und ihre Anpassungsfähigkeit machen sie zu spannenden Pfleglingen im heimischen Aquarium. Doch gerade bei der Ernährung dieser Tiere scheiden sich oft die Geister. Besonders ein Thema wird unter Aquarianern immer wieder kontrovers diskutiert: der Einsatz von roten Mückenlarven als Futter.
Revierverhalten bei Malawicichliden - Territorien, Dominanz und Sozialstruktur im Aquarium

Revierverhalten bei Malawicichliden - Territorien, Dominanz und Sozialstruktur im Aquarium

Wer sich für die Haltung von Malawicichliden im Aquarium entscheidet, begibt sich in eine faszinierende Welt voller Farben, Dynamik und komplexem Sozialverhalten. Eine der markantesten Verhaltensweisen dieser Buntbarsche aus dem ostafrikanischen Malawisee ist ihr ausgeprägtes Revierverhalten. Dieses territoriale Verhalten ist nicht nur spannend zu beobachten, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Planung und Gestaltung eines funktionierenden Malawibeckens.
Malawi-Cichliden am besten im Harem halten

Malawi-Cichliden am besten im Harem halten

Malawi-Cichliden zählen zu den farbenprächtigsten und faszinierendsten Aquarienfischen, die es gibt. Ihre lebhaften Farben, ihr interessantes Verhalten und ihre Anpassungsfähigkeit machen sie zu beliebten Bewohnern in Süßwasseraquarien weltweit. Doch so schön diese Tiere auch sind – wer sich mit der Haltung von Malawi-Cichliden beschäftigt, wird schnell feststellen, dass sie gewisse Anforderungen an ihre Umgebung und Sozialstruktur stellen. Eine der zentralen Fragen, die sich Aquarianer bei der Einrichtung eines Malawibeckens stellen, lautet: Wie sollte man diese Fische am besten halten – im Paar, in Gruppen oder im Harem?
Faszination Evolution: Wie lief die Entwicklung der Maulbrüter?

Faszination Evolution: Wie lief die Entwicklung der Maulbrüter?

Maulbrüten ist eine faszinierende Fortpflanzungsstrategie, die sich bei verschiedenen Fischarten unabhängig voneinander entwickelt hat. Dabei nimmt das Elterntier – meist das Männchen, manchmal aber auch das Weibchen – die befruchteten Eier (und in manchen Fällen auch die frisch geschlüpften Jungfische) ins Maul und schützt sie dort, bis sie eigenständig überlebensfähig sind. Doch warum hat sich diese Strategie überhaupt entwickelt?
Steinaufbauten für Mbunas aus dem Malawisee - so planst du richtig

Steinaufbauten für Mbunas aus dem Malawisee - so planst du richtig

Wenn du ein Aquarium für Mbunas aus dem Malawisee planst, kommst du an einem Thema garantiert nicht vorbei: Steinaufbauten. Diese farbenfrohen, lebhaften Buntbarsche sind nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch in ihrem Verhalten faszinierend – und dabei ziemlich anspruchsvoll, wenn es um ihre Umgebung geht. Wer Mbunas artgerecht halten möchte, muss sich besonders mit dem Thema Aquariengestaltung auseinandersetzen. Der richtige Steinaufbau ist dabei das A und O.
Zierfische mit besonderen Anforderungen: Lebendfutter bevorzugt

Zierfische mit besonderen Anforderungen: Lebendfutter bevorzugt

Die Ernährung von Zierfischen im Aquarium ist ein zentrales Thema für jeden Aquarianer, denn die richtige Futterwahl beeinflusst Gesundheit, Verhalten und Fortpflanzung der Tiere maßgeblich. Während viele Zierfische problemlos mit Trockenfutter oder Frostfutter zurechtkommen, gibt es auch Arten, die besondere Ansprüche an ihre Nahrung stellen. Dazu gehören vor allem jene Fische, die ausschließlich oder überwiegend Lebendfutter benötigen, um zu gedeihen. Diese Futterform kommt der natürlichen Ernährung in freier Wildbahn am nächsten und bietet viele Vorteile, stellt aber auch hohe Anforderungen an die Haltung.
Besser im Art-Aquarium? Schneckenbuntbarsche aus dem Tanganjikasee

Besser im Art-Aquarium? Schneckenbuntbarsche aus dem Tanganjikasee

Schneckenbuntbarsche, auch als ´Shell Dwellers´ bekannt, gehören zu den faszinierendsten und zugleich anspruchsvollsten Aquarienbewohnern aus dem ostafrikanischen Tanganjikasee. Diese kleinen, aber territorial sehr aktiven Cichliden haben sich im Laufe der Evolution auf ein äußerst spezielles Habitat spezialisiert: verlassene Schneckengehäuse am Seegrund. Diese einzigartige Lebensweise bringt sowohl besondere Anforderungen an die Haltung als auch große Herausforderungen für die Vergesellschaftung mit sich.
Heros - Der Diskus des kleinen Mannes

Heros - Der Diskus des kleinen Mannes

Die Aquaristik ist ein faszinierendes Hobby, das viele Tierfreunde rund um den Globus begeistert. Besonders beliebt sind tropische Süßwasserfische aus Südamerika – allen voran der prachtvolle Diskusbuntbarsch. Doch nicht jeder Aquarianer kann oder möchte sich die Haltung dieser anspruchsvollen Art leisten. Hier kommt eine Fischgattung ins Spiel, die oftmals als „Diskus des kleinen Mannes“ bezeichnet wird: die Heros-Arten.
Salmler aus Afrika: Wenn es nicht die südamerikanischen Arten sein sollen

Salmler aus Afrika: Wenn es nicht die südamerikanischen Arten sein sollen

In der Welt der Aquaristik sind südamerikanische Salmler – allen voran Neonsalmler, Rote von Rio oder Glühlichtsalmler – wohlbekannte Stars in vielen heimischen Aquarien. Ihre Farbenpracht, ihr Schwarmverhalten und ihre friedliche Natur machen sie zur ersten Wahl vieler Aquarianer. Doch was viele nicht wissen: Auch der afrikanische Kontinent hat beeindruckende Vertreter der Salmlerfamilie (Characiformes) zu bieten, die ebenso faszinierend, pflegeleicht und interessant zu beobachten sind. Afrikanische Salmler fristen dabei ein eher unbekanntes Dasein – völlig zu Unrecht.
Salzwasser: So wird es für das Meerwasseraquarium aufbereitet

Salzwasser: So wird es für das Meerwasseraquarium aufbereitet

Meerwasseraquaristik übt auf viele Aquarianer eine ganz besondere Faszination aus. Die leuchtenden Farben tropischer Fische, die filigranen Formen von Korallen und Anemonen, die vielfältigen Lebensformen – all das macht ein Meerwasseraquarium zu einem beeindruckenden Blickfang in jeder Wohnung. Doch bevor man sich diesen Traum erfüllt, müssen viele wichtige Aspekte berücksichtigt werden. Einer der wichtigsten Punkte: die Herstellung von geeignetem Meerwasser.