
Blog: Bild zum Sonntag ...oder... Guru ich kann auch... (2672)
Na weil unser Happen immer Tempo macht...ich auch...grins)))
Da war ich schon ...grins)))
Gru?? falk
Wenn net schlag mich*lach*!!
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Na weil unser Happen immer Tempo macht...ich auch...grins)))
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Ein Gartenteich besteht im Wesentlichen aus vier verschiedenen Zonen: Der Tiefwasserzone, der Flachwasserzone, der Sumpfzone und der Uferzone. Letztere bildet dabei den Übergang von Wasser zu Land und spielt nicht nur eine entscheidende Rolle für die Stabilität des Teichs, sondern schafft auch Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und Tiere. Hier erfahren

Piranhas sind wohl die bekanntesten Süßwasserfische Südamerikas – und gleichzeitig eine der am meisten missverstandenen Fischarten der Welt. In Filmen und Medien werden sie oft als blutrünstige Raubfische dargestellt, die alles fressen, was sich ins Wasser wagt. Doch wer sich ernsthaft mit diesen Tieren beschäftigt, erkennt schnell, dass hinter

Wer einen Garten hat, wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch mindestens einen Gartenzaun benötigen. Was zunächst simpel klingt, gestaltet sich jedoch oft komplizierter, als zunächst angenommen. Denn Gartenzaun ist nicht gleich Gartenzaun. Es gibt viele verschiedene Varianten, die sich in Funktion, Optik, Beständigkeit und Pflegeaufwand deutlich

Die Haltung von Krebsen kann eine spannende Ergänzung für einen Gartenteich sein, birgt jedoch auch Herausforderungen. Ob sie für den Teich geeignet sind oder besser in einem Aquarium gehalten werden sollten, hängt von der Krebsart, den klimatischen Bedingungen und der Teichgestaltung ab.Welche einheimischen Krebse sind für den Gartenteich geeignet?Nicht

Die Aufzucht von Fischnachwuchs ist für Aquarianer immer ein spannendes und faszinierendes Erlebnis. Besonders bei Arten, die Schaumnester bauen, wie Labyrinthfische, eröffnet sich eine ganz eigene Welt des Brutverhaltens. Ein Schaumnest ist dabei nicht nur ein ästhetisches Phänomen, sondern ein lebenswichtiger Schutzmechanismus für die Eier und

Nach dem Anlegen eines Naturteichs stellt sich schnell eine grundlegende Frage: Kann man der Natur nun freien Lauf lassen und darauf vertrauen, dass sich Tiere von selbst ansiedeln? Oder ist es besser, gezielt nachzuhelfen, um die gewünschte Artenvielfalt schneller zu erreichen? Beide Wege haben Vor- und Nachteile.Natürliche Besiedlung, eine Frage