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Warum so oft Wasserwechsel, wenn Werte stabil bleiben?

Hallo zusammen

Ich höre hier andauernd :

Man sollte oft und viel Wasser wechseln!

Wenn doch die Wasserwerte stabil bleiben, warum sollte man dann oft und viel

Wasser wechseln?

Ich denke, wenn man vernünftig Filtert und ihn regelmä??ig säubert, gehts auch anders.

Bin gespannt auf eure Meinungen ;-)

Gru?? Peter

Blogartikel 'Blog 852: Warum so oft Wasserwechsel, wenn Werte stabil bleiben?' aus der Kategorie: "Mein Einrichtungsbeispiel" zuletzt bearbeitet am 12.04.2008 um 18:59 Uhr von Peters Laden

Peters Laden

Userbild von Peters LadenPeters Laden ist Mitglied von EB und stellt 1 Beispiele vor.

Kommentare:
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Geschrieben am 14.04.2008 um 11:17 von Tom
Hallo Peter,
du schreibst, dass du deine Wasserwerte im Zooladen messen läßt. Ist dir das nicht zu lästig? Ich meine gerade in der Anfangsphase eines Beckens ist das tägliche Messen der Parameter wichtig, da sich in der Zeit wirklich deutliche Änderungen ergeben können, die beim einem seit Monaten oder Jahren stabil laufenden Becken, nicht mehr zu erwarten sind. So teuer sind Wassertests dann doch nicht, oder?
Dass man Wasser nur wechsel muss, wenn sich die Werte ändern halte ich für eine ziemlich üble Aussage, ohne dazu zu sagen, welche Werte das sein sollten. Im Übrigen: wie misst du oder dein Zooladen die Bakterienbelastung, bzw. die Belastung des Wassers mit schädlichen Proteinverbindungen oder ähnlichem? Steigendes Nitrit, Ammoniak oder auch ein hoher Nitratwert sind zwar Indikatoren, aber noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss.
50% Wasserwechsel sind meiner Meinung nach gerade im Malawibecken, in dem Pflanzen als Nitratverbraucher fehlen, ratsam.
Grüße, Tom.

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