Blogartikel 'Blog 160: Garnelen, giftige Wasserpflanzen!' aus der Kategorie: "Mein Einrichtungsbeispiel" zuletzt bearbeitet am 12.05.2007 um 12:00 Uhr von Patrick Stobbe
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Ein Gartenteich kann ein schöner Ort der Entspannung sein, der viele verschiedene Tierarten und auch Pflanzen anzieht. Doch nicht alle Gäste sind willkommen und manche können sogar unerwünscht sein. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen unerwünschten Neuankömmlingen im Gartenteich befassen und wie man am besten mit ihnen umgeht.AlgenAlgen
Eine bewährte Faustregel besagt, dass die Teichpflege beginnen kann, wenn die Wassertemperatur dauerhaft 10 Grad erreicht hat. Auch wenn der Frühling lockt, sollte man sich vorher noch zurückhalten, um die Winterruhe der im und am Teich lebenden Tiere nicht zu stören.Ein ungewöhnlich milder Winter mit langen Wärmephasen kann die Winterruhe von
Wabi Kusa ist eine japanische Methode, um eine Miniaturversion eines Gartens oder einer Landschaft in einem Glasgefäß zu schaffen. Es ist eine Kunstform, die aus der japanischen Tradition des Ikebana stammt und seit Jahrhunderten praktiziert wird.Wabi Kusa bezieht sich auf die Verwendung von Wasserpflanzen und Moosen, die in einer Glasvase oder einem
Wasserpflanzen sind ein entscheidender Bestandteil eines jeden Aquariums. Sie verbessern die Wasserqualität, bieten Verstecke für Fische und verleihen dem Aquarium eine ästhetische Note. Damit Wasserpflanzen jedoch optimal wachsen und gedeihen können, benötigen sie Nährstoffe, die im Wasser nicht immer ausreichend vorhanden sind. Hier kommt der
Ein offenes Aquarium – also ein Aquarium ohne Abdeckung – erfreut sich in der modernen Aquaristik immer größerer Beliebtheit. Besonders in Aquascaping-Kreisen oder bei Liebhabern ästhetisch anspruchsvoller Becken ist diese Form der Aquarienhaltung weit verbreitet. Offene Aquarien bieten nicht nur einen freien Blick auf die Wasseroberfläche,
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