Lebens(t)räume für Menschen, Tiere & Pflanzen
Gestaltungsbeispiele für naturnahe Lebensräume
Einrichtungsbeispiele.de-Logo
Neu
Login
Wir werden unterstützt von:

Lesenswerte Artikel zur Terraristik (Seite 11)

Spannende und mit viel Wissen angereicherte Beiträge zu deinem Hobby

Auf Einrichtungsbeispiele.de können alle User Beiträge als Blogs veröffentlichen. Wenn solche Blog-Artikel für die Allgemeinheit interessant sind und wichtige Informationen enthalten, werden die Blog-Beiträge auch an dieser Stelle als Artikel zur Terraristik veröffentlicht.

Wenn du auch über Wissen verfügst, dass du weitergeben willst, registriere dich und verfasse interessante Beiträge!

Nashornkäfer sind beliebte Terrariumbewohner

Nashornkäfer sind beliebte Terrariumbewohner

Nashornkäfer, auch bekannt als Hirschkäfer, sind eine der bekanntesten und faszinierendsten Käferarten in der Terraristik. Mit ihrem auffälligen Aussehen, ihrer Größe und ihrer faszinierenden Lebensweise haben sie viele Fans unter Käferliebhabern gewonnen.
Die beliebtesten Terrarientiere

Die beliebtesten Terrarientiere

Die beliebtesten Reptilien, die in Terrarien gehalten werden, hängen oft von persönlichen Vorlieben und den Erfahrungen des Tierhalters ab. Hier sind jedoch einige der am häufigsten gehaltenen Reptilienarten:
Achatschnecken richtig füttern

Achatschnecken richtig füttern

Eine optimale Ernährung für Achatschnecken sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. Hier sind einige Nahrungsmittel, die in der Ernährung von Achatschnecken enthalten sein sollten:
Terrarium im Wohnzimmer - Vorüberlegungen

Terrarium im Wohnzimmer - Vorüberlegungen

Terrarien sind eine großartige Möglichkeit, um eine faszinierende und lebendige Umgebung in Ihrem Wohnzimmer zu schaffen. Mit einem Terrarium können Sie eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren in einem geschlossenen Ökosystem zusammenbringen und so eine einzigartige Welt erschaffen.
Geeignete Leguan-Arten fürs Terrarium

Geeignete Leguan-Arten fürs Terrarium

Leguane sind eine Gruppe von Reptilien, die in vielen Teilen der Welt heimisch sind. Sie sind bekannt für ihre einzigartige Erscheinung und ihr intelligentes Verhalten. Aufgrund ihrer Schönheit und ihres interessanten Verhaltens haben viele Menschen beschlossen, Leguane als Haustiere zu halten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, einen Leguan zu halten, müssen Sie jedoch einige wichtige Dinge berücksichtigen.
Wie gelingt ein großartiges Foto vom Terrarium?

Wie gelingt ein großartiges Foto vom Terrarium?

Terrarien sind großartige Möglichkeiten, um Reptilien und Amphibien in einem natürlichen und sicheren Lebensraum zu halten. Aber nicht nur das, Terrarien können auch unglaublich faszinierende und schöne Orte sein, um Fotos von unseren Haustieren zu machen.
Was ist das richtige Terrariumtier für Anfänger?

Was ist das richtige Terrariumtier für Anfänger?

Ein Terrarium kann eine faszinierende Möglichkeit sein, um kleine Tiere in einer natürlichen Umgebung zu halten. Wenn Sie ein Anfänger in der Welt der Terrarien sind, ist es wichtig, die richtigen Tiere für Ihr Terrarium zu wählen. Hier sind einige empfohlene Terrarium Tiere für Anfänger:
Beliebt und gefürchtet: Faszination giftige Terrariumtiere

Beliebt und gefürchtet: Faszination giftige Terrariumtiere

Terrarien sind ein beliebtes Hobby für Tierliebhaber und bieten eine Möglichkeit, eine Vielzahl von exotischen und interessanten Kreaturen zu halten und zu beobachten. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Tiere, die in einem Terrarium gehalten werden können, harmlos sind. Einige Arten können sogar giftig sein und eine Gefahr für den Menschen darstellen.
Terrarien in der Küche: Eine neue Art, die Natur in Ihr Zuhause zu bringen

Terrarien in der Küche: Eine neue Art, die Natur in Ihr Zuhause zu bringen

Terrarien sind kleine Gärten in einem Glas oder einer Box, die eine Miniaturversion einer natürlichen Umgebung schaffen. Terrarien sind seit Jahrhunderten in der Kunst und Botanik bekannt, aber in den letzten Jahren sind sie zu einem immer beliebteren Hobby für Menschen geworden, die die Natur in ihr Zuhause bringen möchten. Eine neue Variante dieser Terrarien ist das Platzieren von ihnen in der Küche.
Giftschlangenhaltung: Risiken und Probleme

Giftschlangenhaltung: Risiken und Probleme

Die Haltung von Giftschlangen ist bei vielen Reptilienliebhabern sehr beliebt. Diese exotischen Tiere sind faszinierend anzusehen und können eine große Herausforderung für erfahrene Terrarianer darstellen. Allerdings birgt die Haltung von Giftschlangen auch erhebliche Risiken und Probleme, die nicht unterschätzt werden sollten.
Pflanzen zur Begrünung der Kleinterrarien Rück- und Seitenwand

Pflanzen zur Begrünung der Kleinterrarien Rück- und Seitenwand

In kleineren Terrarien einen schönen grünen Hintergrund hinzubekommen ist oft problematisch. Viele Pflanzen die zur Auswahl stehen, wuchern in Windeseile die ganze Landschaft zu und erdrücken somit die anderen pflanzlichen Bewohner. Daher sind als Begrünung der Rückwand und der Seitenwand kleinere Pflanzenarten gefragt. Als sehr geeignet haben sich dabei folgende Pflanzen hervorgetan. Zum einen die bekannte Kletter-Feige (Ficus pumila) aus Ostasien, der etwas weniger bekannte langsamer wachsende Eichenblatt-Ficus oder auch die Zwerg-Kletterfeige genannt (Ficus scandens) aus Myanmar und Pesopteris crassifolia, ein kleiner kletternder Farn der sehr schöne Wedel ausbildet und die Rückwand und Seitenwand des Terrariums erklimmt. Pesopteris crassifolia kann sowohl aufgebunden als auch im Topf kultiviert werden. Warm und feuchtes Klima sind für diesen Farn ideal. Die beiden zu letzt genannten Pflanzen sind aber leider im Handel seltener zu bekommen. Übrigens, bei Ficus pumila und Ficus scandens darf der Wurzelballen nie austrocknen. Sie verzeihen eher nasse Füße wie Trockenheit. Bei diesen beiden ist immer auf eine regelmäßige Wasserzufuhr zu achten. Ebenso sollte Pesopteris crassifolia immer einen leicht feuchten Wurzelballen haben. Beim Aufbinden dieses Farns sollte sich immer genug Sphagnum im Bereich der Wurzeln befinden, welches als Feuchtigkeitsspeicher dient. Beim Einpflanzen im Topf muss auf ein lockeres Substrat geachtet werden. Als Substrat eignet sich für diesen Farn sehr gut eine Mischung aus grober Lauberde, Torf und groben Rindenstücken.
Stachellose Kakteen im Terrarium

Stachellose Kakteen im Terrarium

Kakteen können in einem Terrarium ein Hingucker sein. Auch lockern sie in kleinen Gruppen die Terrarien-Landschaft auf und sorgen  für die optische Untermalung des dargestellten Lebensraumes. Wichtig ist hierbei nur, dass man Kakteen verwendet, die keine Stacheln besitzen. Arten mit Stacheln stellen ein Verletzungsrisiko für die Tiere dar. Kakteen ohne Stacheln lieben eher halbschattige Plätze,   bei denen sie nicht der direkten Mittagssonne ausgesetzt sind. Je nach Art, ist für die Ausbildung von Knospen und Blüten eine Wachstums Ruhe von Oktober bis März zwingend erforderlich. Dazu benötigen stachellose Kakteen einen kühlen und hellen Standort, der Temperaturen um die 10 bis 15°C aufweist. Wichtige Details für diese Kakteen sind vor allem ein nährstoffreiches, lockeres und sandiges Substrat, mit Ausnahme epiphytisch lebender Kakteen, denn diese lieben es eher nährstoffarm. Ein regelmäßiges Besprühen sorgt für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit die auch den Kakteen gut bekommt. Wichtig beim Gießen ist, dass das Substrat nicht vollständig austrocknet. Es soll aber immer erst dann gegossen werden, wenn die Erde angetrocknet ist. Staunässe und auch eine Ballentrockenheit müssen unbedingt vermieden werden. Eine Düngung dieser Kakteen kann in der Zeit von April bis September vorgenommen werden. Jedoch sollte eine Düngung nicht nach dem Umtopfen und auch nicht im ersten Jahr nach dem Erwerb der Kakteen erfolgen. Problemlos ist auch die Kürzung der Triebe, diese kann zu jeder Zeit erfolgen. Die nachfolgenden gelisteten Arten sind für Terrarien gut geeignet.
Dekoration im Terrarium

Dekoration im Terrarium

Ein Terrarium einrichten, bzw. dekorieren, ist denkbar einfach, so sollte man meinen. Aber hier kann man eine Menge verkehrt machen. Beherzigt man allerdings gewisse Kriterien, so spart man sich auf Dauer viel Arbeit und Geld. Ein immer gern gemachter Fehler besteht vor allem darin, dass man auf engstem Raum viele Dinge unterbringen möchte, seien es Pflanzen, Steine, ??ste oder auch Wurzeln. Bei der Einrichtung steht immer im Vordergrund, dass die Tiere viel Platz brauchen und durch die Dekoration nicht eingeengt oder gar behindert werden dürfen. Daher an dieser Stelle ein paar kleine Tipps. Rück- und Seitenwände sollte man nach Möglichkeit verkleiden, um dadurch den Tieren mehr Bewegungsspielraum zu geben und auch Plätze für Pflanzen wie Tillandsien, Bromelien oder Farne zu schaffen. Wurzeln sind ein schöner Anblick, aber auch hier hei??t es ma??voll zu dekorieren, lieber ein oder zwei gro??e Wurzeln als 10 kleine nehmen. Ebenso verhält es sich mit Steinen. Lieber ein paar grö??ere Steine in einer Gruppe in der Anlage drapieren, als 20 kleine. Mit der Boden-Bepflanzung verhält es sich ebenso. Ein zwei kleine Gruppen von Pflanzen und eventuell ein Bodendecker reichen vollkommen aus und verursachen ein harmonischeres Bild, als wenn man die Anlage mit Gewächsen voll stopfen würde. Auch die Art der Bepflanzung spielt eine Rolle da diese im Terrarium vom Wachstum her zur reinsten Seuche werden können. Eine Gruppe von Pflanzen kann dergestalt angelegt werden, in dem man eine einzelne Solitär-Pflanze mit ein paar klein bleibenden Arten zusammen pflanzt. Selbiges gilt auch bei einem Epiphyten-Ast. Eine Bromelien z.B., mit ein bis zwei kleinen Farnen zusammen gepflanzt, ist immer einen Hingucker wert. Auch Kletteräste in der Anlage sollten mit Ma?? und Ziel eingesetzt werden. Dabei ist auf verschiedene Ast-Durchmesser zu achten, ebenso auf eine gute Befestigung. Von waagrecht bis senkrecht sollte alles vertreten sein. Die Rückwand und die Seitenwände können ruhig etwas dichter bepflanzt werden, da sie als Hintergrund Tiefe vermitteln und vor allem die Pflanzen im mittleren Teil als auch im Vordergrund optisch unterstützen und so für den Betrachter ein natürliches Bild in seiner gesamt Komposition ergeben. Abhängig ist man bei der Dekoration seines Terrariums natürlich immer von den gegebenen Maßen. Daher sollte man das Dekorieren der Anlage immer mit Augenmerk angehen und in vorausschauender Art und Weise, zumal gerade die Bepflanzung in tropischen Anlagen im Lauf der Zeit vom Wachstum her recht ausufernde Züge annehmen kann. Th.K.
Tillandsia usneoides (Louisianamoos, Spanisches Moos)

Tillandsia usneoides (Louisianamoos, Spanisches Moos)

Die Heimat dieser Tillansie liegt in Amerika und sie reicht von den Südstaaten der USA bis hin nach Argentinien und Chile. Die Wuchsform dieser Pflanze gleicht derjenigen der Bartflechten (Usnea) von denen sich auch der Artname ableitet. In der Natur hängt sie als Epiphyt von den Ästen der Bäume, von Felswänden, Überlandleitungen, Zäunen, Hausdächern usw. Es gibt bei Tillandsia usneoides etliche Variationen und Typen, welche mit recht dünnen Trieben, bis hin zu welchen mit recht dicken Trieben. Als Sämling bildet diese Art eine kleine Keimwurzel aus, anschließend lebt sie völlig Wurzel frei. In ihrer Heimat ist Tillandsia usneoides der vollen Sonne ausgesetzt und daher mag sie es auch im Terrarium so hell wie möglich. Der Platz im Terrarium sollte luftig gewählt sein und sich nicht in der unmittelbaren Nähe einer Beregnungsanlage befinden. Das Spanische Moos zählt zu den sogenannten grauen Tillandsien. Der tolerierte Temperaturbereich dieser Tillansie liegt in etwa zwischen 18°C. und 34°C. Im Winter sollte die Temperatur nicht unter 16°C. sinken. Bei der Luftfeuchtigkeit sollte ein Richtwert von  60% und mehr eingehalten werden. Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit reicht es aus, die Pflanze 2-3 mal die Woche von Hand mit sehr weichem Wasser zu besprühen. Nässe quittiert die Pflanze mit Absterben. In der Natur kann dieser Epiphyt eine Größe von bis zu zwei Metern erreichen.
Tillandsia / Tillandsien

Tillandsia / Tillandsien

Die Pflanzengattung der Tillandsia, umgangssprachlich Tillandsien genannt, ist mit ihren ca. über 550 Arten die artenreichste Gattung in der Familie der Bromeliengewächse. Diese normal rein neotropische Gattung ist von den südlichen USA bis fast zur Südspitze Südamerikas verbreitet. Tillandsien haben sich in der Natur an die unterschiedlichsten Lebensräume angepasst und kommen mittlerweile durch Verschleppung und Handel in manchen Ländern Südostasiens auch vereinzelt verwildert vor. Tillandsien lieben vor allem eine hohe Luftfeuchtigkeit. Man sollte diese Pflanzen daher zwei- bis dreimal wöchentlich mit Wasser besprühen. Es ist immer darauf zu achten, kalkarmes Wasser wie Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser zu verwenden, anderenfalls können die kleinen und absolut lebensnotwendigen Saugschuppen der Tillandsien verstopfen und die Pflanzen zugrunde gehen. Die allermeisten Tillandsien brauchen kein Substrat. In ihren Heimatgefilden halten sie sich mit ihren kleinen Haftwurzeln an Steinen oder an der Rinde von ??sten und Bäumen fest. Im Terrarium kann man das recht gut nachahmen, in dem man diese Pflanzen mit Draht oder Kabelbinder an Rindenstücken befestigt. Ein sehr guter Trick ist es, die Pflanzen mit den dünnen Streifen eines Nylonstrumpfes zu befestigen. Das Material ist sehr unauffällig und kann später problemlos entfernt werden. Auch das Ankleben mit ein paar Tropfen Klebstoff hat sich gut bewährt. Geeignet hierfür sind vor allem Aquariensilikon oder acetonfreie Sekundenkleber. Im Handel kann man aber auch speziellen Tillansien-Kleber erwerben. Von einer häufig versuchten Methode, der Anbringung mittels Hei??klebepistole, würde ich aber abraten, da dieses zu Verbrennungen der Pflanze führen kann. Man unterscheidet übrigens grüne Tillandsien, graue Tillandsien und wei??e Tillandsien. Hier kann man folgende Faustformel bei der Pflege dieser skurrilen Gewächse anwenden.

Warum sollte man sich als Besitzer eines Terrariums mit Artikeln zu seinem Hobby weiterbilden?

Die Welt der Terraristik ist faszinierend und bietet unendliche Möglichkeiten, exotische Tiere und Pflanzen in einem eigens gestalteten Mini-Biotop zu pflegen. Doch der Erfolg als Terrarienbesitzer hängt nicht nur von der Begeisterung für das Hobby ab, sondern auch von fundiertem Wissen über die Bedürfnisse der gehaltenen Tiere und Pflanzen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es wichtig ist, sich kontinuierlich weiterzubilden und wie regelmäßiges Lesen von Artikeln Ihnen helfen kann, ein noch besserer Terraristik-Enthusiast zu werden.

Tiere artgerecht halten

Die artgerechte Haltung von Terrarientieren ist eine der wichtigsten Verantwortungen eines Halters. Jede Art hat spezifische Anforderungen an Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung und Ernährung. Ein Leopardgecko beispielsweise benötigt trockene, warme Bedingungen mit einem Temperaturgefälle im Terrarium, während ein Pfeilgiftfrosch ein feuchtwarmes Klima und viel Pflanzenbewuchs bevorzugt.

Werden diese Bedürfnisse nicht erfüllt, kann es zu gesundheitlichen Problemen oder gar zum Tod des Tieres kommen. Fachartikel bieten detaillierte Informationen und aktuelle Erkenntnisse zur Haltung spezifischer Arten, die über den allgemeinen Wissensstand hinausgehen, der oft in Anfängerbroschüren vermittelt wird.

Vermeidung von Haltungsfehlern

Fehler in der Terraristik können aus Unwissenheit oder veralteten Informationen resultieren. Ein Beispiel: Viele Halter nutzen noch immer Heizsteine, obwohl diese für zahlreiche Arten problematisch sein können, da sie Verbrennungen verursachen. Durch das Lesen aktueller Artikel bleibt man über Entwicklungen und neue Erkenntnisse auf dem Laufenden. So lassen sich schwerwiegende Fehler vermeiden, die Tiere unnötig belasten oder das Biotop aus dem Gleichgewicht bringen.

Inspiration für die Gestaltung des Terrariums

Terrarien sind nicht nur Lebensräume für Tiere, sondern oft auch kunstvolle Dekorationsobjekte. Artikelsammlungen und Blogs bieten zahlreiche Tipps zur kreativen Gestaltung: von der Auswahl passender Pflanzen über die Konstruktion naturnaher Rückwände bis hin zur Integration von Wasserläufen oder Nebelsystemen.

Zusätzlich findet man Anleitungen, wie man Biotope bestimmter Regionen nachbildet, wie etwa einen Regenwald, eine Wüstenlandschaft oder ein Feuchtgebiet. Diese Informationen können helfen, das Terrarium nicht nur optisch, sondern auch funktional zu optimieren.

Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere fördern

Das Wohlbefinden der Tiere steht immer im Vordergrund. Fachartikel liefern wertvolle Informationen zur Prophylaxe von Krankheiten, Erkennung von Symptomen und Erstversorgung. So erfahren Halter beispielsweise, wie man Parasitenbefall erkennt, Stoffwechselkrankheiten vorbeugt oder die richtige Vitaminversorgung sicherstellt.

Darüber hinaus gibt es viele hilfreiche Artikel zur Optimierung der Ernährung. Viele Terrarientiere, wie Bartagamen oder Chamäleons, profitieren von abwechslungsreichen Futterplänen, die nicht nur Nährstoffe, sondern auch natürliches Verhalten wie Jagd simulieren.

Erfahrungsaustausch und Community-Bildung

Terraristik-Blogs sind oft mehr als nur Informationsquellen. Sie bieten eine Plattform für den Austausch mit anderen Enthusiasten. Kommentarfelder, Foren und Social-Media-Integrationen ermöglichen es, Fragen zu stellen, eigene Erfahrungen zu teilen und von den Erkenntnissen anderer zu profitieren. Durch die aktive Teilnahme an solchen Communities kann man sein Wissen erweitern und sich gleichzeitig mit Gleichgesinnten vernetzen.

Nachhaltigkeit in der Terraristik

In den letzten Jahren gewinnt das Thema Nachhaltigkeit auch in der Terraristik an Bedeutung. Artikel zu diesem Thema können aufzeigen, wie man die Haltung umweltfreundlicher gestaltet, etwa durch den Einsatz energieeffizienter Beleuchtung, nachhaltige Futterquellen oder die Vermeidung von Wildfängen zugunsten von Nachzuchten. Solche Ansätze schützen nicht nur die Natur, sondern sorgen auch dafür, dass das Hobby langfristig Bestand hat.

Vorbereitung auf neue Arten

Viele Terraristikliebhaber erweitern im Laufe der Zeit ihre Sammlung um neue Arten. Vor der Anschaffung ist es jedoch essenziell, sich intensiv mit den Bedürfnissen der Tiere auseinanderzusetzen. Hier bieten Fachartikel und Erfahrungsberichte eine unverzichtbare Grundlage. So kann man sicherstellen, dass man die neuen Bewohner optimal versorgt und unangenehme Überraschungen vermeidet.

Fazit

Die Weiterbildung durch Artikel über Terraristik ist für jeden Halter von unschätzbarem Wert. Sie ermöglicht nicht nur eine artgerechte Haltung und ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Tiere, sondern bietet auch Inspiration, Schutz vor Haltungsfehlern und den Zugang zu einer engagierten Community. Wer regelmäßig liest und lernt, entwickelt sich stetig weiter und trägt dazu bei, das Hobby Terraristik nachhaltig und verantwortungsbewusst zu gestalten.

Ob Sie Einsteiger oder erfahrener Halter sind - es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Starten Sie noch heute, erweitern Sie Ihr Wissen und machen Sie Ihr Hobby zu einer Quelle der Freude und Verantwortung!