Blog: Juli ein eingerichtet (5171)
Der allerste Versuch musste ich nach Einem starken Algenbefall ganz aufgrben und neu einrichten.
habe im Moment wenig Zeit alle anderen Daten kommen Schritt für Schritt
Der allerste Versuch musste ich nach Einem starken Algenbefall ganz aufgrben und neu einrichten.
habe im Moment wenig Zeit alle anderen Daten kommen Schritt für Schritt

Der eigene Garten ist für viele ein Rückzugsort, ein Platz der Ruhe, Naturverbundenheit und Erholung. Doch für Millionen Menschen, die unter Heuschnupfen (auch bekannt als Pollenallergie oder allergische Rhinitis) leiden, kann der Frühling und Sommer zur echten Belastungsprobe werden. Was für andere die schönste Zeit im Gartenjahr ist, bedeutet

Jedes Jahr ab dem 1. März tritt in Deutschland eine wichtige Schutzmaßnahme in Kraft: Bis zum 30. September ist es verboten, Hecken, Gebüsche und Bäume radikal zu schneiden oder gar zu entfernen. Diese Regelung dient nicht nur dem Schutz heimischer Vogelarten, sondern auch zahlreichen anderen Tieren, die Hecken als Brut- und Lebensraum nutzen.Wer

Unsere Umwelt steht unter Druck: Globaler Handel, Klimawandel und menschliche Eingriffe ermöglichen es gebietsfremden Arten, sich in neuen Regionen festzusetzen. Manche Arten bleiben harmlos – andere jedoch können heimische Arten verdrängen, Ökosysteme stören, Schäden anrichten und sogar Gefahren für Gesundheit und Wirtschaft darstellen. Um

Die Grasnarbe ist mehr als nur die sichtbare „Oberfläche“ deines Rasens — sie ist das funktionale System aus Halmen, Wurzeln, Rhizomen/Stolonen und dem oberen Boden, das über Aussehen, Belastbarkeit und Lebensdauer der Fläche entscheidet. Wer die Grasnarbe versteht und gezielt pflegt, spart Zeit, Geld und Nerven: weniger Kahlstellen, weniger

Blühstreifen im Garten sind mehr als nur hübsche Farbtupfer: Sie sind Nahrungs- und Lebensraum für Wildbienen, Schmetterlinge, Hummeln, nützliche Insekten und allerlei Kleintiere. Ob du ein kleines Beet anlegst oder einen 10-Meter-Streifen entlang des Rasens — richtig geplant werden Blühstreifen zu kleinen Biodiversitäts-Hotspots, die das ganze

Feigenbäume (Ficus carica) sind nicht nur optisch eine Bereicherung für den Garten, sondern liefern auch süße, gesunde Früchte, die direkt vom Baum genascht oder vielfältig in der Küche verwendet werden können. Ursprünglich stammen Feigen aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien, doch mit der richtigen Sortenwahl und ein wenig Pflege lassen sich