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Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber

Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber
Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber - Foto 1

Laubfrösche gehören zu den faszinierendsten Amphibien der Welt. Mit ihrer erstaunlichen Farbvielfalt, ihren außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeiten und ihrem oft melodischen Ruf haben sie die Herzen von Terrarienliebhabern, Biologen und Naturliebhabern gleichermaßen erobert. Die Familie der Laubfrösche, wissenschaftlich als Hylidae bekannt, umfasst Hunderte von Arten, die in tropischen und subtropischen Regionen auf allen Kontinenten außer der Antarktis verbreitet sind. Sie leben vorwiegend in Bäumen, Sträuchern oder an Gewässerrändern und besitzen eine Vielzahl von morphologischen und physiologischen Anpassungen, die es ihnen ermöglichen, sowohl in Regenwäldern als auch in trockenen Savannen zu überleben.

Für Terrarienbesitzer sind Laubfrösche besonders interessant, weil sie nicht nur optisch beeindruckend sind, sondern auch ein relativ einfaches Pflegeprofil bieten, wenn ihre natürlichen Bedürfnisse verstanden werden. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf verschiedene Laubfroscharten aus der ganzen Welt, betrachten ihre natürlichen Lebensräume, Besonderheiten im Verhalten und ihre Anforderungen in Gefangenschaft. Dabei konzentrieren wir uns sowohl auf bekannte Arten als auch auf weniger bekannte Vertreter der Hylidae-Familie, um ein möglichst umfassendes Bild zu vermitteln.

Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber
Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber - Foto 2

Allgemeine Merkmale von Laubfröschen

Laubfrösche zeichnen sich durch eine Reihe charakteristischer Merkmale aus, die sie von anderen Froschfamilien unterscheiden. Typischerweise besitzen sie:

  • Haftscheiben an den Fingern und Zehen: Diese ermöglichen ihnen ein ausgezeichnetes Klettern an glatten Oberflächen und Baumstämmen. Die Haftscheiben bestehen aus spezialisierten Zellen, die eine Oberflächenadhäsion erzeugen, sodass selbst nasse Blätter und glatte Äste kein Hindernis darstellen.
  • Farbvariabilität und Tarnung: Viele Arten sind in der Lage, ihre Farbe in gewissem Umfang zu verändern, um sich an ihre Umgebung anzupassen. Dies ist sowohl ein Schutzmechanismus gegen Fressfeinde als auch ein Vorteil bei der Jagd auf Insekten.
  • Anpassungen an Feuchtigkeit: Laubfrösche besitzen eine dünne, feuchte Haut, die eine hohe Sensibilität gegenüber Feuchtigkeit und Luftfeuchtigkeit ermöglicht. In trockenen Perioden oder bei unzureichender Luftfeuchtigkeit können sie austrocknen, weshalb in Terrarien eine sorgfältige Feuchtigkeitskontrolle notwendig ist.

Diese Merkmale bilden die Grundlage dafür, dass Laubfrösche in den unterschiedlichsten Habitaten erfolgreich leben können, von tropischen Regenwäldern bis hin zu subtropischen Mangroven und sogar temporären Gewässern in offenen Landschaften.

Berühmte Laubfroscharten und ihre Besonderheiten

Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea)

Der Europäische Laubfrosch ist wohl der bekannteste Vertreter der Laubfrösche in Europa. Er kommt vor allem in Mitteleuropa vor und ist in Deutschland in feuchten Wiesen, Hecken und an Teichen anzutreffen. Typische Merkmale sind:

Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber
Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber - Foto 3
  • Leuchtend grüne Oberseite, oft mit einem weißen Seitenstreifen
  • Stimmgewaltiger Ruf während der Paarungszeit im Frühjahr
  • Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Wasserverhältnisse, was ihn zu einem idealen Kandidaten für naturnahe Gartenteiche macht

In Terrarien benötigt Hyla arborea eine Mischung aus Wasser- und Landelementen, Kletterpflanzen und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 60 bis 80 Prozent. Sie sind tagsüber eher zurückgezogen, werden aber nachts aktiv und jagen kleinere Insekten.

Der Rote Laubfrosch (Agalychnis callidryas)

Dieser Frosch ist vor allem durch sein auffälliges Farbspiel bekannt: leuchtend grün mit orangefarbenen Füßen und blauen Seiten. Er stammt aus den tropischen Regenwäldern Mittelamerikas und benötigt warme Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius sowie hohe Luftfeuchtigkeit. Agalychnis callidryas ist vor allem nachtaktiv, tagsüber versteckt er sich zwischen Blättern und Zweigen.

Besonders beeindruckend ist sein Fortpflanzungsverhalten: Die Weibchen legen ihre Eier auf überhängende Blätter über Wasserstellen, aus denen die Kaulquappen nach dem Schlüpfen ins Wasser fallen. In Terrarien erfordert dies die Schaffung von Wasserbereichen, die groß genug sind, damit die Nachkommen sicher aufwachsen können.

Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber
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Der Pfeilgift-Laubfrosch (Dendrobates spp.)

Obwohl viele Menschen Dendrobates mit ihren extrem leuchtenden Farben und ihrem hochgiftigen Hautsekret kennen, sind diese Frösche ebenfalls Mitglieder der Laubfroschfamilie. Sie kommen überwiegend in Südamerika vor, besonders in Regenwäldern Kolumbiens, Ecuadors und Brasiliens.

  • Diese Froschart ist in Gefangenschaft weniger giftig, da ihr Gift in der Natur aus seiner Nahrung gewonnen wird, die im Terrarium nicht verfügbar sind.
  • Dendrobates benötigen komplexe, feuchte Terrarien mit hohem Pflanzenanteil, Versteckmöglichkeiten und kontrollierter Luftfeuchtigkeit.
  • Sie zeigen ein ausgeprägtes Territorialverhalten, weshalb eine genaue Planung der Besatzdichte notwendig ist.

Die Faszination an diesen Fröschen liegt in ihrer extremen Farbpalette, die von leuchtendem Blau über Gelb bis hin zu intensivem Rot reicht. Für Züchter und Terrarienfreunde sind sie eine der spektakulärsten Arten überhaupt.

Australische Laubfrösche (Litoria caerulea)

Der Australische Laubfrosch, auch als „Grüner Baumfrosch“ bekannt, stammt aus Australien und Neuguinea. Charakteristisch für Litoria caerulea ist seine Größe, die deutlich über anderen Laubfröschen liegt, und seine ruhige, friedliche Natur.

Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber
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  • Sie erreichen Längen von bis zu 10 Zentimetern und eignen sich daher besonders für größere Terrarien.
  • Ihre grüne Färbung kann leicht in olivgrün oder sogar bläulich changierend variieren.
  • Litoria caerulea ist für Anfänger geeignet, da sie relativ pflegeleicht und robust gegenüber Temperaturschwankungen ist.

In Terrarien benötigen sie ausreichend Klettermöglichkeiten, saubere Wasserstellen und eine moderate Luftfeuchtigkeit von etwa 50 bis 70 Prozent. Diese Art ist besonders beliebt für Schulprojekte und Bildungsprogramme, da sie sich gut beobachten lässt.

Afrikanische Laubfrösche (Chiromantis spp.)

Afrikanische Laubfrösche, insbesondere Arten der Gattung Chiromantis, sind bekannt für ihre außergewöhnlichen Fortpflanzungstechniken. Sie legen ihre Eier in Schaumnestern ab, die über Wasser oder Feuchtigkeitspolstern errichtet werden. Nach dem Schlüpfen fallen die Kaulquappen ins Wasser und entwickeln sich dort weiter.

  • Diese Art benötigt in Terrarien eine Kombination aus feuchtem Substrat und Wasserbereichen.
  • Sie sind hervorragend an wechselnde Bedingungen angepasst, können jedoch bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit schnell dehydrieren.
  • Die Farbgebung variiert von grünlich bis bräunlich, oft mit subtilen Fleckenmustern.

Für erfahrene Terrarienbesitzer sind Chiromantis-Arten spannend, da sie ein komplexes Verhalten zeigen, das eine aktive Beobachtung ermöglicht und den natürlichen Lebenszyklus der Frösche verdeutlicht.

Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber
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Lebensraum und Terrariengestaltung

Ein entscheidender Faktor bei der Haltung von Laubfröschen ist die Nachbildung ihres natürlichen Lebensraumes. Dies umfasst mehrere Aspekte:

  • Temperatur: Die meisten Laubfrösche stammen aus tropischen oder subtropischen Regionen, daher sind Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius optimal. Tropische Arten benötigen zusätzlich eine nächtliche Absenkung der Temperatur um 2 bis 5 Grad, um den natürlichen Rhythmus nachzuahmen.
  • Luftfeuchtigkeit: Laubfrösche sind stark abhängig von Feuchtigkeit, da sie über ihre Haut atmen und Wasser aufnehmen. Feuchtigkeitswerte zwischen 60 und 90 Prozent sind in den meisten Fällen erforderlich. Tägliches Besprühen oder ein automatisches Nebelsystem kann helfen, die Bedingungen stabil zu halten.
  • Pflanzen und Kletterstrukturen: Kletterpflanzen, Moos, Äste und Rindenstücke sind nicht nur dekorativ, sondern auch funktional. Sie bieten Verstecke, Klettermöglichkeiten und fördern das natürliche Verhalten der Frösche.
  • Wasserstellen: Selbst baumbewohnende Arten benötigen Zugang zu Wasser, sei es für die Fortpflanzung oder für die Feuchtigkeitsaufnahme. Ein kleiner Teich oder eine flache Wasserwanne ist daher essenziell.
  • Beleuchtung: Zwar benötigen viele Laubfroscharten keine intensive Beleuchtung, doch eine UVB-Beleuchtung kann die Vitamin-D3-Produktion unterstützen und die Gesundheit der Tiere fördern.

Fütterung

Die Ernährung von Laubfröschen ist relativ einfach, aber sollte abwechslungsreich gestaltet werden:

  • Insekten: Hauptnahrung sind Grillen, Mücken, kleine Heuschrecken und Fruchtfliegen.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Insbesondere Calcium und Vitamin D3 sollten regelmäßig ergänzt werden, um Knochenerkrankungen vorzubeugen.
  • Futterfrequenz: Jungfrösche benötigen täglich Futter, während adulte Tiere zwei- bis dreimal pro Woche ausreichend versorgt werden können.

Wichtig ist, dass die Futtertiere gesund und frei von Pestiziden sind, da Amphibien sehr empfindlich auf Schadstoffe reagieren.

Verhalten und Pflege

Laubfrösche sind überwiegend nachtaktiv, was bedeutet, dass sie tagsüber ruhen und nachts auf Nahrungssuche gehen. Sie kommunizieren über Rufe, wobei männliche Tiere während der Paarungszeit besonders laut sein können. Sozialverhalten variiert je nach Art: Einige Arten leben gut in Gruppen, während andere eher territorial sind und Einzelhaltung bevorzugen.

Die Pflege erfordert regelmäßige Reinigung des Terrariums, Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Fütterung und Beobachtung des Gesundheitszustandes. Typische Erkrankungen umfassen Pilzinfektionen, Hautparasiten und Atemwegsprobleme, die durch unzureichende Pflegebedingungen begünstigt werden.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie groß sollte ein Terrarium für Laubfrösche sein?
Die Größe hängt von der Art und der Anzahl der Tiere ab. Kleine Arten wie der Europäische Laubfrosch können in 60x40x40 cm gehalten werden, während größere Arten wie der Australische Laubfrosch deutlich mehr Raum benötigen, etwa 100x50x50 cm.

Können Laubfrösche zusammen mit anderen Amphibien gehalten werden?
Grundsätzlich ist Vorsicht geboten. Viele Arten sind territorial oder stressanfällig. Mischhaltung ist nur möglich, wenn die Arten ähnliche Ansprüche an Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Ernährung haben und genügend Platz vorhanden ist.

Wie lange leben Laubfrösche?
Die Lebenserwartung variiert stark je nach Art. Europäische Laubfrösche leben durchschnittlich 5 bis 10 Jahre, während Australische Laubfrösche bis zu 15 Jahre alt werden können.

Brauchen Laubfrösche spezielle Beleuchtung?
Tropische Arten profitieren von UVB-Licht, besonders in geschlossenen Terrarien ohne Tageslicht. Dies unterstützt die Vitamin-D3-Produktion und die Calciumaufnahme.

Wie oft sollte man das Terrarium reinigen?
Teilreinigungen wie Entfernen von Kot und altem Futter sollten täglich erfolgen. Eine gründliche Komplettreinigung ist alle vier bis sechs Wochen empfehlenswert, je nach Besatzdichte und Pflanzenbewuchs.

Fazit

Laubfrösche sind außergewöhnliche Amphibien, die durch ihre Farbenpracht, ihr interessantes Verhalten und ihre Anpassungsfähigkeit beeindrucken. Sie stammen aus den verschiedensten Regionen der Welt und bieten sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Terrarienliebhaber spannende Haltungsoptionen. Die Auswahl der richtigen Art, die sorgfältige Nachbildung des natürlichen Lebensraumes, die angemessene Fütterung und die Beobachtung ihres Verhaltens sind entscheidend für ein gesundes und langes Leben im Terrarium.

Durch die Haltung von Laubfröschen können Terrarienbesitzer nicht nur die Schönheit und Vielfalt dieser Tiere erleben, sondern auch ein tieferes Verständnis für die ökologischen Zusammenhänge in tropischen und subtropischen Ökosystemen entwickeln. Jede Art bringt ihre eigenen Herausforderungen, aber auch ihre eigenen Faszinationen mit sich, sodass das Beobachten und Pflegen von Laubfröschen zu einem bereichernden und lehrreichen Hobby wird. Wer sich auf die Vielfalt und die besonderen Bedürfnisse dieser Frösche einlässt, erlebt ein lebendiges und dynamisches Terrarium, das die natürlichen Lebensräume dieser Tiere auf beeindruckende Weise widerspiegelt.

Tom

Userbild von TomTom ist Administrator*in von EB und stellt 12 Beispiele vor. In den Bereichen Malawisee, Tanganjikasee, Victoriasee, West- / Zentralafrika, Südamerika, Mittelamerika, Amerikagesellschaftsbecken, Asien/Australien, Gesellschaftsbecken, Wasserchemie, Fragen zu einrichtungsbeispiele.de steht er/sie den Usern bei Fragen kompetent als Anspechpartner zur Seite.

Titel: Unterschiedliche Laubfrösche aus der ganzen Welt: Ein umfassender Leitfaden für Terrarienliebhaber (Artikel 7396)
Veröffentlicht am 10.11.2025 von Tom

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