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Die Karbonhärte und ihre Auswirkung auf die Fische.

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Beispiel:

Ein Fisch, der normalerweise in einer Umgebung angepasst ist, die einer Salzkonzentration von einem KH von 5 entspricht, wird in einem Wasser mit dem KH von 13 gehalten. Aufgrund des KH`s besteht eine erhöhte Salzkonzentration im Wasser. Die eigenschaften des Wasser werden dahingehend gändert, das die darin gelösten Salze den pH stabil halten. Es hat eine, dem erhöhten KH entsprechend erhöhte Pufferwirkung.

Als Osmose wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Molekülen durch eine semipermeable (auch: selektiv permeable) Membran bezeichnet. Osmose ist für viele Abläufe in der Natur von Bedeutung, besonders für die Regulation des Wasserhaushalts von Zellen und Pflanzen, und findet als Trennverfahren Anwendung in der Medizin und Verfahrenstechnik. Die theoretische Erklärung der Osmose liefert die statistische Mechanik.

Der Fisch, der nun in einem höher salzhaltigen Medium lebt als gewöhnlich, wird aufgrund der Osmose einen Teil seiner Körperflüssigkeit ausgedrückt. Das was dabei passieren mu?? ist, da?? die Zellen aufgrund der Druckänderung wohl schrumpeln, vielleicht gleicht es sich ja mit der Zeit an. Aberdie Enzyme, welche für die Stoffwechselprozesse in den Zellen und im ganzen Körper vorgesehen sind, werden aufgrund ihrer auf niedriger Salzkonzentration eingestellten Faltung beeinträchtigt. Sie werden nicht ausgeschaltetdoch sie machen ihren Job nicht mehr so effektiv wie gedacht. Das bedeutet Stress. Deswegen scheinen dann die Zitronensalmler blasser zu werden, weil genau eins dieser dafür vorgesehehnen Hormone oder Proteine seine Funktion verliert.

Mal schauen ob ich da eine Antwort bekomme ;-)

Blogartikel 'Blog 990: Die Karbonhärte und ihre Auswirkung auf die Fische.' aus der Kategorie: "Mein Einrichtungsbeispiel" zuletzt bearbeitet am 25.05.2008 um 18:59 Uhr von Romulus71
Kommentare:
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Geschrieben am 05.06.2008 um 14:10 von Falk
Ein Rabe kann auch bis acht zählen, und unsere Fische (manche) wissen genau, wann der Deckel zum Füttern aufgemacht wird (Veränderung des Wasserdrucks).
Berechnen ließe sich die Bildung von Radikalen (freie) im "Nichts" auch , aber man hat noch nicht alle Konstanten in der Gleichung.
Die 3 bei Wasserstoff ist wahrscheinlich auf den Zerfall nach Entstehen der Moleküle (Kernreaktion) zurück zu führen, da diese keinen Sauerstoff zur Reaktion braucht.
Und das bei minus 276°K.
Genauer schreib ich mal, aber nicht hier da es größer wird als eine A4 seite.
Auf alle Fälle passiert das alles bei unter Bedingungen die auf unserer Welt nicht gleich nachzuahmen sind.
Grüße

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