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Artikel und Beiträge der User: Arten (Seite 4)

Wissenswertes zur Aquaristik, Terraristik, Garten und Teich

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Besser im Art-Aquarium? Schneckenbuntbarsche aus dem Tanganjikasee

Besser im Art-Aquarium? Schneckenbuntbarsche aus dem Tanganjikasee

Schneckenbuntbarsche, auch als ´Shell Dwellers´ bekannt, gehören zu den faszinierendsten und zugleich anspruchsvollsten Aquarienbewohnern aus dem ostafrikanischen Tanganjikasee. Diese kleinen, aber territorial sehr aktiven Cichliden haben sich im Laufe der Evolution auf ein äußerst spezielles Habitat spezialisiert: verlassene Schneckengehäuse am Seegrund. Diese einzigartige Lebensweise bringt sowohl besondere Anforderungen an die Haltung als auch große Herausforderungen für die Vergesellschaftung mit sich.
Heros - Der Diskus des kleinen Mannes

Heros - Der Diskus des kleinen Mannes

Die Aquaristik ist ein faszinierendes Hobby, das viele Tierfreunde rund um den Globus begeistert. Besonders beliebt sind tropische Süßwasserfische aus Südamerika – allen voran der prachtvolle Diskusbuntbarsch. Doch nicht jeder Aquarianer kann oder möchte sich die Haltung dieser anspruchsvollen Art leisten. Hier kommt eine Fischgattung ins Spiel, die oftmals als „Diskus des kleinen Mannes“ bezeichnet wird: die Heros-Arten.
Salmler aus Afrika: Wenn es nicht die südamerikanischen Arten sein sollen

Salmler aus Afrika: Wenn es nicht die südamerikanischen Arten sein sollen

In der Welt der Aquaristik sind südamerikanische Salmler – allen voran Neonsalmler, Rote von Rio oder Glühlichtsalmler – wohlbekannte Stars in vielen heimischen Aquarien. Ihre Farbenpracht, ihr Schwarmverhalten und ihre friedliche Natur machen sie zur ersten Wahl vieler Aquarianer. Doch was viele nicht wissen: Auch der afrikanische Kontinent hat beeindruckende Vertreter der Salmlerfamilie (Characiformes) zu bieten, die ebenso faszinierend, pflegeleicht und interessant zu beobachten sind. Afrikanische Salmler fristen dabei ein eher unbekanntes Dasein – völlig zu Unrecht.
Neogobius melanostomus: Längst heimisch in deutschen Gewässern oder gefährliche invasive Art?

Neogobius melanostomus: Längst heimisch in deutschen Gewässern oder gefährliche invasive Art?

In den letzten Jahrzehnten hat sich das ökologische Gleichgewicht vieler Gewässer weltweit erheblich verändert. Verantwortlich dafür sind unter anderem invasive Arten – Tier- und Pflanzenarten, die ursprünglich nicht in einem bestimmten Ökosystem heimisch waren, sich aber dort etablieren und oft negative Auswirkungen auf die Umwelt, die heimische Biodiversität und sogar auf die Wirtschaft haben können. Eine dieser Arten ist der Schwarzmundgrundel (Neogobius melanostomus), ein kleiner, aber sehr anpassungsfähiger Fisch, der ursprünglich aus dem Schwarzmeerraum stammt.
Amerikanischer Katzenwels: Wie die invasive Art die heimische Tierwelt bedroht

Amerikanischer Katzenwels: Wie die invasive Art die heimische Tierwelt bedroht

In deutschen Flüssen, Seen und Teichen lebt eine Vielzahl heimischer Fischarten, die sich über Jahrtausende hinweg an ihre natürlichen Lebensräume angepasst haben. Doch seit einigen Jahren macht sich ein neuer Bewohner in unseren Gewässern breit – der Amerikanische Katzenwels (Ameiurus nebulosus). Diese ursprünglich aus Nordamerika stammende Fischart gilt in Europa als invasiv. Das bedeutet, dass sie nicht nur eingewandert oder eingeführt wurde, sondern auch erheblichen Einfluss auf das bestehende Ökosystem hat. Besonders im Zusammenhang mit Gartenteichen, Fischzuchtanlagen und naturnahen Biotopen stellt dieser Fisch eine ernsthafte Bedrohung dar.
Ein Hauch von Süden: Der Wiedehopf ist zurück

Ein Hauch von Süden: Der Wiedehopf ist zurück

Ein Vogel mit orangebraunem Gefieder, auffälligem schwarz-weißem Flügelmuster, langem, gebogenem Schnabel und einer markanten Federkrone auf dem Kopf: So etwas erwartet man vielleicht in Nordafrika oder Südeuropa, aber nicht auf einer Obstwiese in Deutschland. Und doch ist der Wiedehopf (Upupa epops) genau hier heimisch. Lange Zeit galt er als selten geworden oder sogar verschwunden, doch inzwischen kehrt er vielerorts zurück, dank gezieltem Schutz und wachsender Wertschätzung halboffener Landschaften.
Perlhuhnbärblinge zusammen mit Garnelen: Eine gute Idee?

Perlhuhnbärblinge zusammen mit Garnelen: Eine gute Idee?

Die Haltung von Aquarienbewohnern unterschiedlicher Arten ist für viele Aquarianer ein spannendes Thema. Gerade bei kleineren, friedlichen Arten wie dem Perlhuhnbärbling (Danio margaritatus) und verschiedenen Zwerggarnelen, etwa der beliebten Neocaridina davidi, liegt der Gedanke nahe, beide Tiere gemeinsam im Aquarium zu pflegen. Die Kombination aus farbenfrohen, lebhaften Fischen und nützlichen, gleichzeitig faszinierenden Garnelen kann nicht nur optisch ein Highlight sein, sondern auch funktional sinnvoll erscheinen. Doch stellt sich hier die Frage: Ist es wirklich eine gute Idee, Perlhuhnbärblinge mit Garnelen zu vergesellschaften?
Woher haben Schleimfische ihren Namen?

Woher haben Schleimfische ihren Namen?

In der faszinierenden Welt der Aquaristik begegnen uns zahlreiche außergewöhnliche Fischarten mit oft ebenso außergewöhnlichen Namen. Eine dieser Gruppen sind die sogenannten Schleimfische. Der Name mag auf den ersten Blick wenig schmeichelhaft klingen – vielleicht sogar etwas abstoßend – doch hinter diesem Begriff verbirgt sich eine hochinteressante Fischfamilie mit spannenden biologischen Eigenschaften.
Wildbienen: Diese Arten kannst du im Garten beobachten

Wildbienen: Diese Arten kannst du im Garten beobachten

Wildbienen sind faszinierende und unverzichtbare Helfer in unseren Gärten. Anders als Honigbienen leben sie meist solitär, sind also keine Staatenbildner, und zeigen eine erstaunliche Vielfalt in Aussehen, Verhalten und Lebensweise. Weltweit gibt es über 20.000 Wildbienenarten, davon rund 600 in Deutschland. Viele dieser Arten sind stark gefährdet, da sie unter dem Verlust geeigneter Lebensräume, dem Einsatz von Pestiziden und der Monotonie landwirtschaftlich genutzter Flächen leiden.
Etwas Neues wagen: Sind Scheibensalmler aus Südamerika etwas für dich?

Etwas Neues wagen: Sind Scheibensalmler aus Südamerika etwas für dich?

Aquaristik ist ein faszinierendes Hobby, das unzählige Möglichkeiten bietet, sich kreativ auszudrücken und gleichzeitig ein kleines Stück Natur ins eigene Zuhause zu holen. Viele Aquarianer beginnen mit klassischen Arten wie Guppys, Platys oder Skalaren. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich fragt: „Was gibt es noch? Was kann ich ausprobieren, das nicht jeder hat?“ Genau hier kommen die Scheibensalmler aus Südamerika ins Spiel.
Klimawandel: Welche Insekten profitieren und welche leiden?

Klimawandel: Welche Insekten profitieren und welche leiden?

Der Klimawandel gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit – und seine Auswirkungen betreffen nicht nur uns Menschen, sondern auch Flora und Fauna in unseren Gärten. Während Starkregen, Trockenperioden und steigende Temperaturen das Erscheinungsbild unserer grünen Oasen verändern, beeinflussen sie auch das empfindliche Gleichgewicht der Insektenwelt. Einige Arten vermehren sich schneller, breiten sich in neue Gebiete aus und finden bessere Lebensbedingungen. Andere hingegen kämpfen ums Überleben, weil ihre Lebensräume verschwinden oder sie mit neuen Konkurrenten und Fressfeinden konfrontiert werden.
Lippfische: Beliebte Meerwasserfische mit besonderen Namen

Lippfische: Beliebte Meerwasserfische mit besonderen Namen

Wenn du dich schon einmal etwas intensiver mit der faszinierenden Welt der Meeresfische beschäftigt hast – sei es im eigenen Meerwasseraquarium oder beim Tauchen im tropischen Riff – bist du wahrscheinlich auf die sogenannten Lippfische gestoßen. Mit ihren leuchtenden Farben, ihrem interessanten Verhalten und ihrer großen Artenvielfalt gehören sie zu den auffälligeren Bewohnern tropischer und subtropischer Gewässer. Doch hast du dich jemals gefragt, woher Lippfische eigentlich ihren ungewöhnlichen Namen haben? In diesem Artikel gehen wir genau dieser Frage auf den Grund.
Wenn der stille Riese zuschlägt: Welsangriffe im Brombachsee

Wenn der stille Riese zuschlägt: Welsangriffe im Brombachsee

Der Brombachsee, idyllisch gelegen im Fränkischen Seenland in Bayern, ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Klarstes Wasser, gepflegte Liegewiesen, zahlreiche Freizeitangebote – der perfekte Ort für Familien, Schwimmer und Naturfreunde. Doch in den letzten Jahren machten wiederholt beunruhigende Berichte die Runde: Schwimmer wurden von großen Fischen attackiert. Genauer gesagt: vom Wels. Der europäische Wels (Silurus glanis), einer der größten Süßwasserfische Europas, scheint sich in den Gewässern des Brombachsees heimisch zu fühlen – und offenbar auch für manche Menschen ein wenig zu neugierig zu werden.
Kaninchen: Woher stammen die beliebten Haustiere?

Kaninchen: Woher stammen die beliebten Haustiere?

Kaninchen stammen ursprünglich aus dem westlichen Mittelmeerraum, genauer gesagt aus der Iberischen Halbinsel – also dem Gebiet des heutigen Spanien und Portugals. Dort lebte das Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus), das auch heute noch die Stammform aller Hauskaninchen ist.
Vogelspinnen sind keine Streicheltiere: Die besonderen Herausforderungen für den Terrarianer

Vogelspinnen sind keine Streicheltiere: Die besonderen Herausforderungen für den Terrarianer

Die Haltung von Vogelspinnen erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit unter Terrarianern. Besonders Arten wie Brachypelma emilia, auch bekannt als Orangebein-Vogelspinne, sind aufgrund ihres ruhigen Wesens, ihrer auffälligen Färbung und ihres vergleichsweise einfachen Pflegeanspruchs bei Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen geschätzt. Doch trotz dieser Vorteile bringt die Haltung von Vogelspinnen spezifische Herausforderungen mit sich, die sich deutlich von der Pflege anderer Terrarientiere wie Reptilien oder Amphibien unterscheiden.
Die besondere Herausforderung für Reptilienhalter: Tejus

Die besondere Herausforderung für Reptilienhalter: Tejus

Tejus – auch unter dem wissenschaftlichen Gattungsnamen Salvator (früher Tupinambis) bekannt – zählen zu den imposantesten und faszinierendsten Echsen in der Terraristik. Diese südamerikanischen Echsenarten beeindrucken nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihre hohe Intelligenz, ihre Lernfähigkeit und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten. Arten wie der Argentinische Schwarz-Weiße Teju (Salvator merianae) oder der Rotkehl-Teju (Salvator rufescens) erfreuen sich unter erfahrenen Terrarianern zunehmender Beliebtheit.